Rezension
S
Starbksvor 10 Jahren
Als gebürtige Hessin freue ich mich sehr, dass ich diesen Roman lesen durfte. Ein Krimi, der in der Wetterau spielt – sehr schön! „Keltenzorn“ von Uli Aechtner und Belinda Vogt führt den Leser direkt zurück in die Zeit der Kelten und auf den sagenumwobenen Glauberg.
Zum Inhalt: Erst findet die Archäologin Mara Jordan eine verweste keltische Fürstin auf dem Glauberg, dann auch noch die Leiche eines Keltenexperten. Er wird nicht der einzige Tote bleiben, und die Morde deuten auf ein keltisches Ritual hin. Zusammen mit dem Ermittler Daniel Richter beginnt die Suche nach dem mysteriösen Mörder.
„Keltenzorn“ kommt erst einmal mit einem sehr ästhetischen Cover daher. In diesen schönen Herbstwald kann man sich so ziemlich alles hineindenken. Die Buchstaben des Titels sind außerdem plastisch hervorgehoben und sehen toll aus. Der Roman sticht sofort ins Auge.
Man kann schon sagen, in der Tradition der modernen Krimis beginnt auch „Keltenmord“ mit einem sehr packenden Prolog. Was bei vielen Romanen dann das einzig Rätselhafte oder Spannende bleibt, geht hier über in eine spannende, wohl durchdachte Handlung. Die Ermittler, Mara und Daniel, haben ihre Ecken und Kanten, und das gefällt mir gut.
Was mir aber noch besser gefällt ist, dass auch die Kelten hier eine große Rolle spielen, was man zwar hoffen, aber nicht unbedingt erwarten darf. Ich habe dieses gut mit eingeschobene Wissen geradezu verschlungen. Einfach toll.
Dieser Kriminalroman ist mein erster aus dem Emons-Verlag. Ich denke, ich habe schon einige davon im Regal gesehen, aber noch nie einen gelesen. Das wird sich nun ändern. Dieser Roman bekommt von mir 4,5 und gerade noch so ganze 5 Sterne. Er ist ein gelungenes Werk zweier Autorinnen, die sich hier sehr gut ergänzt haben – man merkt gar nicht, dass hier zwei Schreibende am Werk sind!
Als gebürtige Hessin freue ich mich sehr, dass ich diesen Roman lesen durfte. Ein Krimi, der in der Wetterau spielt – sehr schön! „Keltenzorn“ von Uli Aechtner und Belinda Vogt führt den Leser direkt zurück in die Zeit der Kelten und auf den sagenumwobenen Glauberg.
Zum Inhalt: Erst findet die Archäologin Mara Jordan eine verweste keltische Fürstin auf dem Glauberg, dann auch noch die Leiche eines Keltenexperten. Er wird nicht der einzige Tote bleiben, und die Morde deuten auf ein keltisches Ritual hin. Zusammen mit dem Ermittler Daniel Richter beginnt die Suche nach dem mysteriösen Mörder.
„Keltenzorn“ kommt erst einmal mit einem sehr ästhetischen Cover daher. In diesen schönen Herbstwald kann man sich so ziemlich alles hineindenken. Die Buchstaben des Titels sind außerdem plastisch hervorgehoben und sehen toll aus. Der Roman sticht sofort ins Auge.
Man kann schon sagen, in der Tradition der modernen Krimis beginnt auch „Keltenmord“ mit einem sehr packenden Prolog. Was bei vielen Romanen dann das einzig Rätselhafte oder Spannende bleibt, geht hier über in eine spannende, wohl durchdachte Handlung. Die Ermittler, Mara und Daniel, haben ihre Ecken und Kanten, und das gefällt mir gut.
Was mir aber noch besser gefällt ist, dass auch die Kelten hier eine große Rolle spielen, was man zwar hoffen, aber nicht unbedingt erwarten darf. Ich habe dieses gut mit eingeschobene Wissen geradezu verschlungen. Einfach toll.
Dieser Kriminalroman ist mein erster aus dem Emons-Verlag. Ich denke, ich habe schon einige davon im Regal gesehen, aber noch nie einen gelesen. Das wird sich nun ändern. Dieser Roman bekommt von mir 4,5 und gerade noch so ganze 5 Sterne. Er ist ein gelungenes Werk zweier Autorinnen, die sich hier sehr gut ergänzt haben – man merkt gar nicht, dass hier zwei Schreibende am Werk sind!