Rezension zu Ein Landhaus zum Verlieben Teil 1 von Ulla B. Müller
Unterhaltung für zwischendurch
von minnie133
Kurzmeinung: nette Unterhaltung für zwischendurch
Rezension
minnie133vor 8 Jahren
Inhalt (Klappentext):
Stadt – Land – Kuss! An der Seite eines angesehenen Orthopäden lebt es sich easy. Doch Bea braucht kein Penthouse mit Rheinblick, um glücklich zu sein. Ihr würden ein paar Wiesen und Felder vor der Tür reichen. Blöd nur, dass ihr Freund so allergisch auf alles Einfache und Ländliche reagiert. Als sie überraschend bei einem Urban-Gardening-Projekt vor den Toren Kölns aushelfen soll, stürzt sie sich ohne Ahnung von Kraut und Rüben in die Arbeit. Zum Glück gibt es dort Nachbarn mit Herz und einen Cowboy, der nicht nur ein Händchen für Rindviecher hat. Von ihm bekommt Bea einen Steilkurs in Gemüseanbau und … ihren ersten Maibaum. „Küsse ernten“, der dritte Roman der Rheinländerin Ulla B. Müller, entführt den Leser ins wunderschöne Bergische Land bei Köln und lässt ihn an einer romantischen Liebesgeschichte mit einem Hauch von Gülle teilhaben. Der grüne Lese-Kick für alle modernen Stadtpflanzen mit Herz für die Natur!
Mein Fazit:
Das Buch hat in meinen Augen einige Startschwierigkeiten in den ersten Kapiteln. Die Personen sind insbesondere am Anfang etwas seicht beschrieben und teilweise sind die Handlungen für mich nicht ganz schlüssig.
Die Geschichte ist aber definitiv eine gute Idee - und schön und unterhaltsam zu lesen. Einige Dinge waren aber zu vorhersehbar in meinen Augen - auch wenn es dann zum Schluss auch Überraschungen gibt.
Das Ende finde ich wirklich gut - generell kann man sagen, dass das letzte drittel des Buches wirklich gut geschrieben ist - und einen Teil der anfänglichen negativen Punkte für mich wieder wett machen.
Stadt – Land – Kuss! An der Seite eines angesehenen Orthopäden lebt es sich easy. Doch Bea braucht kein Penthouse mit Rheinblick, um glücklich zu sein. Ihr würden ein paar Wiesen und Felder vor der Tür reichen. Blöd nur, dass ihr Freund so allergisch auf alles Einfache und Ländliche reagiert. Als sie überraschend bei einem Urban-Gardening-Projekt vor den Toren Kölns aushelfen soll, stürzt sie sich ohne Ahnung von Kraut und Rüben in die Arbeit. Zum Glück gibt es dort Nachbarn mit Herz und einen Cowboy, der nicht nur ein Händchen für Rindviecher hat. Von ihm bekommt Bea einen Steilkurs in Gemüseanbau und … ihren ersten Maibaum. „Küsse ernten“, der dritte Roman der Rheinländerin Ulla B. Müller, entführt den Leser ins wunderschöne Bergische Land bei Köln und lässt ihn an einer romantischen Liebesgeschichte mit einem Hauch von Gülle teilhaben. Der grüne Lese-Kick für alle modernen Stadtpflanzen mit Herz für die Natur!
Mein Fazit:
Das Buch hat in meinen Augen einige Startschwierigkeiten in den ersten Kapiteln. Die Personen sind insbesondere am Anfang etwas seicht beschrieben und teilweise sind die Handlungen für mich nicht ganz schlüssig.
Die Geschichte ist aber definitiv eine gute Idee - und schön und unterhaltsam zu lesen. Einige Dinge waren aber zu vorhersehbar in meinen Augen - auch wenn es dann zum Schluss auch Überraschungen gibt.
Das Ende finde ich wirklich gut - generell kann man sagen, dass das letzte drittel des Buches wirklich gut geschrieben ist - und einen Teil der anfänglichen negativen Punkte für mich wieder wett machen.