Ulrich Bossier

 3,8 Sterne bei 72 Bewertungen

Neue Bücher

Cover des Buches »Dieses widerliche Gemetzel« (ISBN: 9783150140758)

»Dieses widerliche Gemetzel«

Erscheint am 13.10.2023 als Taschenbuch bei Reclam, Philipp.

Alle Bücher von Ulrich Bossier

Cover des Buches Träumereien eines einsamen Spaziergängers (ISBN: 9783150182444)

Träumereien eines einsamen Spaziergängers

 (7)
Erschienen am 01.12.2003
Cover des Buches Die Schatzinsel (ISBN: 9783150111215)

Die Schatzinsel

 (7)
Erschienen am 14.07.2017
Cover des Buches Vom Wandern (ISBN: 9783150190746)

Vom Wandern

 (2)
Erschienen am 24.07.2013
Cover des Buches Regierungsauftrag Mord (ISBN: 9783931801090)

Regierungsauftrag Mord

 (1)
Erschienen am 01.10.2001
Cover des Buches Ziviler Ungehorsam (ISBN: 9783150190531)

Ziviler Ungehorsam

 (1)
Erschienen am 01.06.2013
Cover des Buches Im Schatten der Schwarzen Sonne (ISBN: 9783865391858)

Im Schatten der Schwarzen Sonne

 (1)
Erschienen am 22.01.2009

Neue Rezensionen zu Ulrich Bossier

Cover des Buches Die Schatzinsel (ISBN: 9783150206386)
itwt69s avatar

Rezension zu "Die Schatzinsel" von Robert Louis Stevenson

Long John Silver und der Schatz
itwt69vor 7 Monaten

Der Klassiker ist eine spannende Abenteuergeschichte, zeitlos und lesenswert. Einiges ist natürlich vorhersehbar, aber aufgrund des Alters wird das Lesevergnügen nur unwesentlich geschmälert -> 4 Sterne

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Cover des Buches Philosophie der Wildnis oder Die Kunst, vom Weg abzukommen (Reclam Taschenbuch) (ISBN: 9783150206812)
blertas avatar

Rezension zu "Philosophie der Wildnis oder Die Kunst, vom Weg abzukommen (Reclam Taschenbuch)" von Baptiste Morizot

Vom Weg abzukommen ist nicht immer schlecht
blertavor 8 Monaten

Baptiste Morizot nimmt einen auf seine Streifzüge in die Natur mit. Er lädt dazu ein, in die Perspektive wilder Tiere hineinzuschauen und dem Wald gegenüber sensibler zu werden. Dabei offenbart er seine persönlichen Gedanken und Erkenntnisse, die er während seiner Reisen gesammelt hat.

Der Klappentext klang sehr spannend, vor allem, da er verspricht, neue Erkenntnisse zu vermitteln. Die ersten Abschnitte im Buch schafften es, mich zu begeistern. Morizot geht darin spezifisch auf den Wolf ein und wie er im Verhältnis zum Menschen steht. Der Autor philosophiert darüber, wie Menschen auf einen Wolf wirken könnten und wie sehr wir uns wirklich von diesem Tier unterscheiden. Es wird auf konkrete Verhaltensweisen dieses Tiers eingegangen, ihre Wirkungen werden erklärt, sodass die Morizots Gedankengänge nachvollziehbar sind. Zudem findet man neue Wortschöpfungen des Autors, wie beispielsweise «sich einwalden».

Und dann, nach etwa vierzig Seiten wird es sehr abstrakt. Zudem das Spurenlesen eine immer wichtigere Rolle im Fortlauf des Buches einzunehmen scheint und der Autor es nicht schafft, die Thematik so zu vermitteln, dass sie für jemanden, der keine Ahnung davon hat, auch nur ansatzweise interessant scheint. Im Gegensatz zum Anfang, wo eine schöne und ausdrückliche Metapher nach der anderen die Buchseiten schmückt, wirken sie später aus der Luft gegriffen. Auch die Beschreibungen der Natur sind sehr gelungen.

Die Ansätze vom Anfang gehen vergessen und wir befinden uns nur noch auf der Suche nach neuen Spuren, was sich mit der Zeit sehr zieht und auch langweilig wird. Ich vermute, der Autor baut damit seine These, die er im Verlauf des Textes mehrere Male gross ankündigt, nur damit ich als Leserin am Schluss sehr enttäuscht sein durfte.

Ich verstehe, was er mit dem Spurenlesen bezwecken will: Man sollte sich wirklich in die Tiere hineinversetzen, anhand der Spuren «wieder nach Hause zu finden» und im Einklang mit der Natur leben. Leider konnte es mich einfach nicht abholen und ich musste mich durch das dünne Buch durchkämpfen.

Trotz des starken Anfangs konnte mich die Erkenntnis am Schluss nicht überzeugen, da sie sehr abgehackt geschildert wird und herbeigezogen wirkt.

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Cover des Buches Die Schatzinsel (ISBN: 9783150206386)
dunkelbuchs avatar

Rezension zu "Die Schatzinsel" von Robert Louis Stevenson

Eine Insel mit einem Schatz und Piraten
dunkelbuchvor einem Jahr

"Die Schatzinsel" ist keineswegs ein Roman, der sich ausschließlich an Kinder oder Jugendliche richtet, auch als Erwachsener fiebert man unweigerlich mit den Charakteren mit. Vor allem der etwas abgedrehte Long John Silver ist unberechenbar, da er ausnahmslos seine eigenen Interessen verfolgt und daher schnell Freunde verrät um mit seinen Feinden einen Pakt zu schließen. Erzählt wird die Geschichte aus der Ego-Perspektive von Jim Hawkins, der sich nie entmutigen lässt und sich jeder neuen Gefahr tapfer (und auf eine liebenswürdige Art und Weise auch etwas unbeholfen) entgegenstellt.

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