Rezension zu "Pinus jagt den Hundehasser" von Ulrich Brötz
Nachdem im Garten plötzlich Hundeköder mit Glassplittern gefunden werden, beginnen drei Jugendliche zu ermitteln. Sie nennen ihre Gruppe „Pinus“ und sind schnell dem Verbrecher auf der Spur.
Das Buch ist sehr humorvoll und die Charaktere toll charakterisiert. Auch die Geschichte ist spannend und die Kapitel haben eine angenehme Länge.
Sprachlich hat es mir aber leider nicht so gefallen. Es wechselt recht häufig zwischen der Gegenwarts- und Vergangenheitsform – teilweise mitten im Absatz. Auch ein paar weitere Fehler sind enthalten. Dies hat das Lesevergnügen leider geschmälert, denn die Geschichte ist eigentlich amüsant und empfehlenswert.