Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 9 Jahren
Rezension
Ulrich Hub und Jörg Mühle - An der Arche um Acht, erschien im Deutschen Taschebuch Verlag (dtv junior)
Klappentext
An der Arche um Acht - das klingt nach einer netten Verabredung. Dumm nur, wenn sich dort drei statt zwei Pinguine treffen, denn bekanntlich haben auf Noahs Arche nur zwei von jeder Tierart Platz.
Aber wenn man als kleiner Pinguin nun mal keinen Freund zurücklassen will, muss man sich was einfallen lassen. Ein großes, wunderbar komisches Abenteuer beginnt, bei dem unter anderem klar wird, dass Noah schlecht sieht, Giraffen seekrank werden können und Gott gern Käsekuchen isst - am liebsten ohne Rosinen.
>> Einfach umwerfend<<
Eselsohr
Meine Meinung
Das Buch ist natürlich für kleinere Wesen gedacht, als ich es bin. Ich habe es auch gelesen, als ich noch etwas jünger war. Mein Vater schenkte mir das Buch und ich verschlang es (mehrmals)!
'An der Arche um Acht' ist ein wunderbares, kurzes Buch, welches man schnell zwischendurch lesen kann. Mich hat es auch teilweise zum Nachdenken angeregt. Der Schreibstil ist klasse! Schön locker, spritzig, leicht - eben etwas, was man gut verdauen kann. Es hat großen Spaß gemacht, es zu lesen. Die Dialoge zwischen den Pinguinen sind einfach nur niedlich und machen Lust auf mehr. Über manche Stellen schmunzelt der ein oder andere vielleicht ein wenig. Das Buch ist witzig geschrieben, was mir gut gefällt. Ebenso finde ich die Idee einfach toll! Schon der Klappentext verspricht eine lustige und einfache Lektüre, was ich auch vollkommen unterstreichen kann. Über die Illustrationen von Jörg Mühle konnte ich auch gut lachen, die sind aber auch zu niedlich! Schade, wie schnell das Buch zu Ende ging, ich hätte den drei Pinguinen stundenlang zuhören können.
Fazit
Das Buch ist einfach toll, gut für zwischendurch, der Autor hat einen lockeren, leichten Schreibstil und die Geschichte ist schön umgesetzt. Also meiner Meinung nach ein wunderbares Buch - für jung und alt!
Volle 5 Sterne!
Ulrich Hub und Jörg Mühle - An der Arche um Acht, erschien im Deutschen Taschebuch Verlag (dtv junior)
Klappentext
An der Arche um Acht - das klingt nach einer netten Verabredung. Dumm nur, wenn sich dort drei statt zwei Pinguine treffen, denn bekanntlich haben auf Noahs Arche nur zwei von jeder Tierart Platz.
Aber wenn man als kleiner Pinguin nun mal keinen Freund zurücklassen will, muss man sich was einfallen lassen. Ein großes, wunderbar komisches Abenteuer beginnt, bei dem unter anderem klar wird, dass Noah schlecht sieht, Giraffen seekrank werden können und Gott gern Käsekuchen isst - am liebsten ohne Rosinen.
>> Einfach umwerfend<<
Eselsohr
Meine Meinung
Das Buch ist natürlich für kleinere Wesen gedacht, als ich es bin. Ich habe es auch gelesen, als ich noch etwas jünger war. Mein Vater schenkte mir das Buch und ich verschlang es (mehrmals)!
'An der Arche um Acht' ist ein wunderbares, kurzes Buch, welches man schnell zwischendurch lesen kann. Mich hat es auch teilweise zum Nachdenken angeregt. Der Schreibstil ist klasse! Schön locker, spritzig, leicht - eben etwas, was man gut verdauen kann. Es hat großen Spaß gemacht, es zu lesen. Die Dialoge zwischen den Pinguinen sind einfach nur niedlich und machen Lust auf mehr. Über manche Stellen schmunzelt der ein oder andere vielleicht ein wenig. Das Buch ist witzig geschrieben, was mir gut gefällt. Ebenso finde ich die Idee einfach toll! Schon der Klappentext verspricht eine lustige und einfache Lektüre, was ich auch vollkommen unterstreichen kann. Über die Illustrationen von Jörg Mühle konnte ich auch gut lachen, die sind aber auch zu niedlich! Schade, wie schnell das Buch zu Ende ging, ich hätte den drei Pinguinen stundenlang zuhören können.
Fazit
Das Buch ist einfach toll, gut für zwischendurch, der Autor hat einen lockeren, leichten Schreibstil und die Geschichte ist schön umgesetzt. Also meiner Meinung nach ein wunderbares Buch - für jung und alt!
Volle 5 Sterne!