Atemberaubend, rasant, gut recherchiert und super geschrieben. Das waren die ersten Meinungen zu „Hundsbua“, dem dritten Fall von Alois Schön und seinem Team, der ab 13. Februar überall im Buchhandel erhältlich ist.
Grund genug eine Leserunde zu starten, bei der ich insgesamt 20 Exemplare, wahlweise als Taschenbuch oder als E-Book, verlosen darf.
Bis 17.02.2019 24 Uhr habt ihr Zeit, euch zu bewerben und zu begründen, weshalb gerade ihr ein Gratisexemplar verdient. Bitte gebt bei eurer Bewerbung an, ob ihr ein Taschenbuch oder ein E-Book wollt (Unter Umständen hilft auch der Hinweis, dass ihr euch zur Not auch mit dem E-Book zufrieden gebt, da der Verlag sich hier manchmal großzügiger zeigt, sodass dann mehr als 20 Exemplare vergeben werden).
Selbstverständlich werde ich die Leserunde intensiv begleiten und all eure Fragen beantworten.
Im Gegenzug erwarte ich von euch, dass ihr ebenfalls aktiv an der Leserunde teilnehmt und „Hundsbua“ sehr zeitnah lest und der Leserunde eure Eindrücke und Kommentare unverzüglich mitteilt.
Ihr müsst „Saukerl“ und „Schickimicki“ nicht gelesen haben, um „Hundsbua“ zu verstehen, schaden kann es aber nicht. Die Handlung ist in sich abgeschlossen, das Privatleben meiner Ermittler entwickelt sich jedoch in jedem Band der Reihe weiter.
Warnhinweis:
„Hundsbua“ enthält Spuren von Dialekt, vor allem bayerisch und fränkisch, aber auch norddeutsche Ausdrücke, allerdings in abgeschwächter und gut verständlicher Form. Ebenso gibt es Szenen, die sexuelle Handlungen beschreiben und als erotisch bezeichnet werden können. Folglich darf es nicht in die Hände von Kindern unter 14 Jahren gelangen.
"Hundsbua" vereint Süd und Nord, Bayern und Franken mit Hamburg und Norddeutschland. Darüber hinaus bin ich der Meinung, dass „Hundsbua“ mein bisher bester Krimi ist. Denn ich habe mich als Schriftsteller weiterentwickelt und zudem einige Kleinigkeiten optimiert. Beispielsweise habe ich nicht nur mein Bayerisch sondern nun auch das Fränkisch (von einer waschechten Nürnbergerin) dolmetschen lassen.
Zum Inhalt:
Die elf Monate alte Sophia Christ wird aus dem Kindergarten entführt, doch die Ermittlungen gestalten sich schwierig. Was haben die Eltern mit dem Verschwinden des Mädchens zu tun? Wieso werden die Ermittler von anderen Verdächtigen nicht ernst genommen?
Nicht nur Julia, die, wie der Franke Martin, als frischgebackene Kommissarin ins Team der Münchner Mordkommission zurückgekehrt ist, leidet unter Sophias Schicksal.
Als Spuren nach Hamburg führen, spitzt sich die Lage zu. Offenbar kennen die Entführer nur ein Ziel. Das sie hartnäckig und ohne Skrupel verfolgen.
Wobei Hauptkommissar Alois Schön darüber hinaus noch eine private Herausforderung zu bewältigen hat.
PS: Weitere Informationen über mich, meine Krimis und meine
Autorentätigkeit, Pressemitteilungen, Lesermeinungen und
Lesungstermine findet ihr auf www.krimi-muenchen.de