Rezension
melanie1984vor 7 Jahren
"Schickimicki" ist nach "Saukerl" der zweite Fall für Alois Schön und sein Team.
Petra Malterer wird tot aus der Isar geborgen. Sie war schön, wohlhabend, verheiratet und hatte eine Affäre. Die Kommissare ermitteln im familiären Umfeld der Toten und in der Münchner Schickimicki-Gesellschaft. Als eine zweite Tote gefunden wird, kommen die Ermittlungen langsam in die Gänge...
In diesem Fall ermitteln nur Alois Schön und seine Kollegin Natascha Frey. Aus ihrem Privatleben erfahren wir auch wieder einiges. Während bei Alois alles glatt läuft, kommt es zwischen Natascha und ihrem Freund Phil zu Zwistigkeiten.
Der Schreibstil konnte mich dieses Mal nicht so begeistern. Vieles wirkte sehr sprunghaft und die Stimmung vom weihnachtlichen München kam leider überhaupt nicht rüber. Bei Regionalkrimis erfahre ich immer gerne etwas über die Gegend. So konnte ich nicht wirklich mitfiebern, obwohl der Fall bis zum Schluss spannend blieb. Dialoge im Dialekt finden sich etwas weniger, aber das ist für mich total okay, da dieser Fall in der Großstadt spielt.
Leider verrät der Klappentext viel zu viel. Einige der Informationen kommen erst sehr spät vor.
Das Cover ist absolut gelungen und sehr stimmungsvoll, besser geht nicht!
FAZIT:
Wahrscheinlich war meine Erwartungshaltung durch den Saukerl so hoch, dass mich Teil 2 doch etwas enttäuscht hat. Der Wortwitz vom Vorgänger hat mir echt gefehlt und auch sonst fällt die Geschichte im Vergleich etwas ab! Trotzdem werde ich den nächsten Fall wieder lesen, denn da tauchen einige Lieblinge aus dem ersten Teil wieder auf!
Petra Malterer wird tot aus der Isar geborgen. Sie war schön, wohlhabend, verheiratet und hatte eine Affäre. Die Kommissare ermitteln im familiären Umfeld der Toten und in der Münchner Schickimicki-Gesellschaft. Als eine zweite Tote gefunden wird, kommen die Ermittlungen langsam in die Gänge...
In diesem Fall ermitteln nur Alois Schön und seine Kollegin Natascha Frey. Aus ihrem Privatleben erfahren wir auch wieder einiges. Während bei Alois alles glatt läuft, kommt es zwischen Natascha und ihrem Freund Phil zu Zwistigkeiten.
Der Schreibstil konnte mich dieses Mal nicht so begeistern. Vieles wirkte sehr sprunghaft und die Stimmung vom weihnachtlichen München kam leider überhaupt nicht rüber. Bei Regionalkrimis erfahre ich immer gerne etwas über die Gegend. So konnte ich nicht wirklich mitfiebern, obwohl der Fall bis zum Schluss spannend blieb. Dialoge im Dialekt finden sich etwas weniger, aber das ist für mich total okay, da dieser Fall in der Großstadt spielt.
Leider verrät der Klappentext viel zu viel. Einige der Informationen kommen erst sehr spät vor.
Das Cover ist absolut gelungen und sehr stimmungsvoll, besser geht nicht!
FAZIT:
Wahrscheinlich war meine Erwartungshaltung durch den Saukerl so hoch, dass mich Teil 2 doch etwas enttäuscht hat. Der Wortwitz vom Vorgänger hat mir echt gefehlt und auch sonst fällt die Geschichte im Vergleich etwas ab! Trotzdem werde ich den nächsten Fall wieder lesen, denn da tauchen einige Lieblinge aus dem ersten Teil wieder auf!