Der Titel der Rezension ist meiner eigenen Kreativität entsprungen. All diese rezensierten Bücher, über die ihr hier lesen könnt, habe ich schon vor längerer Zeit genossen, bis nun endlich die Reviews sprossen!
Du! Ja, hey, du! Genau du bist gemeint, die Person, die gerade diese meine Zeilen liest. Bist du verknallt, verliebt oder sogar schon eine Stufe weiter, in tiefer Liebe versunken?? Du willst der oder dem Angebeteten deine profunden Emotionen durch Augen und Ohren zuführen? So daß ihm oder ihr klar wird, was du empfindest und wie ernst diese Gefühle sind?
Aber nun kommt der riesengroße Haken. Du hast verflucht verdammt noch mal zum Teufel und Hölle nicht den Hauch eines Hauches einer Brise die Ahnung, wie du den in dir tobenden Liebeshurricane in Wortgebilde bändigen und fesseln willst. Um dann ein Poem oder Liebesbrief zu haben, der beim heißgeliebten Menschen seine gesamte Energie wieder entfesselt.
Was könntest du tun? Wie wäre es wenn du dich von Autoren, Dichtern, Denkern diverser Jahrhunderte inspirieren läßt? Dann kommt dieses Buch hier gerade genau richtig. 12 Kapitel sind eine exakte Anleitung für eine / einen Liebeskranke ( n ) wie dich!
Lyrik und Auszüge aus Liebesbriefen bevölkern reichhaltig dieses Buch. Es gibt soviele Facetten über Liebe zu schreiben, daß es den Rahmen sprengte, all das hier wiederzugeben.
Robert Schumann, John Keats, Radclyffe Hall, Savinien Cyrano de Bergerac, Robert Gernhardt, Gottfried Benn, Katherine Mansfield, Dylan Thomas, Erich Fried, Alfred Lichtenstein, Alban Berg, Oscar Wilde, und soviele andere.
Ich weiß es sehr zu schätzen, daß dieses Buch freundlich zum Regenbogen ist. Frauen an Frauen, Männer an Männer ebenso berücksichtigt.
Wenn hier nicht der Funke von all der geballten musischen Kraft auf dich überspringt und deine Kreativität hell lodern läßt ... dann ist dir leider auch nicht mehr zu helfen.
Eine Warnung, ausdrücklich! Bitte schreibe nicht einfach ab! Selbst wenn du den Text variierst, denn die von dir heißgeliebte Person hat feinere Antennen als du vielleicht annimmt und bemerkt die fehlende Authentizität.
Schreibe lieber selber einen Text, selbst wenn er dir ungelenk erscheinen mag! Das beeindruckt! Weil du dir Zeit genommen und Mühe gemacht hast! Und Übung macht den vollendeten Meister / in des Wortes!