Ulrike Leubner

 4 Sterne bei 3 Bewertungen
Autor*in von Lausi Leselaus, Helens Traumdach und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Ulrike Leubner kann auf eine langjährige Tätigkeit als Fachberaterin für Kindertageseinrichtungen bei einem Wohlfahrtsverband in Sachsen, auf dreißig Jahre Erfahrung als Erzieherin und neunzehn Jahre Leitungstätigkeit in Kindertagesstätten zurückgreifen. Als ausgebildete Multiplikatorin leitet sie Weiterbildungsseminare für Erzieherinnen und Erzieher, in denen es unter anderem um das Thema „Mit Kindern Regeln regeln“ geht. Weiterhin veröffentlichte sie bereits mehrere Kinderbücher und das Fachbuch „Planen mit Kindern“.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Ulrike Leubner

Cover des Buches ClauS, der Drache (ISBN: 9783935842181)

ClauS, der Drache

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Erschienen am 20.12.2005
Cover des Buches Lausi Leselaus (ISBN: 9783935842327)

Lausi Leselaus

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Erschienen am 01.03.2011
Cover des Buches Helens Traumdach (ISBN: 9783935842174)

Helens Traumdach

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Erschienen am 31.03.2006
Cover des Buches Benno Bummel (ISBN: 9783935842310)

Benno Bummel

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Erschienen am 24.11.2010
Cover des Buches Karolin Schreihals (ISBN: 9783935842303)

Karolin Schreihals

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Erschienen am 24.11.2010
Cover des Buches OMO (ISBN: 9783935842198)

OMO

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Erschienen am 01.03.2008
Cover des Buches Zwergenland ist zwar nicht gross... (ISBN: 9783935842150)

Zwergenland ist zwar nicht gross...

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Erschienen am 25.04.2005
Cover des Buches Zwergenland ist zwar nicht gross... Teil 2 (ISBN: 9783935842143)

Zwergenland ist zwar nicht gross... Teil 2

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Erschienen am 01.11.2006

Neue Rezensionen zu Ulrike Leubner

Cover des Buches ClauS, der Drache (ISBN: 9783935842181)
LeoLoewchens avatar

Rezension zu "ClauS, der Drache" von Ulrike Leubner

Leo Löwchen (12J.) Rezi zu "ClauS der Drache" von Ulrike Leubner
LeoLoewchenvor 11 Jahren

Warum ist ClauS der kleine Drache grün, wenn doch alle Drachen rot sind?

…und was hat der ClauS Verlags damit zu tun?

Heute geht es um: “ClauS der Drache” geschrieben von Ulrike Leubner und erschienen im ClauS Verlag.

Ein Verlag, der eine Hintergrundgeschichte hat… Und zwar….

 

ClauS der Drache, müsste eigentlich ein roter Drache sein!

Aber als er noch ein Ei war, fiel er in den Spinat und wurde so zu einem grünen Drachen.

Er wusste nicht wie er hieß und auch sonst nichts, was ein Drache so zu wissen hatte.

Seine Eltern kannte er nicht und so beschloss er, sich einen Namen zu suchen.

Aus einem großen Buchstabensalat erschuf er später seinen Namen: ClauS!

Der Drache war fasziniert vom Schreiben, Buchstaben und Wörtern.

Doch er war ein Drache… und Drachen konnten nicht schreiben!

Eines Tages lernte er Claudia kennen.

Claudia war Verlegerin und zeigte ihm alles über ihren Verlag.

ClauS hatte kein Zuhause und keine Familie, doch alle in Claudias Verlag hatten ihn sehr lieb gewonnen…

…und so wurde ClauS zum Verlagsmaskottchen und war nun auf jedem von Claudias Büchern zu sehen.

 

Zuerst muss ich sagen, dass ich es echt total schön finde, dass der ClauS Verlag seine eigene Verlagsgeschichte hat!

Man merkt richtig, wie viel Liebe und Mühe in diesem Buch steckt.

Es ist wirklich zuckersüß geschrieben und gibt eine wirklich tolle Kindergeschichte ab.       

Die Zeichnungen sind sehr schön und das Buch ist zum Vorlesen sehr gut gemacht!

Ich kann es wirklich nur empfehlen, denn so ein wundervolles kleines Büchlein passt doch wohl in jedes Bücherregal?!?

 

Nun die Löwchens…

Ich vergebe 5 von 5 Löwchen für diese süße und originelle Verlagsgeschichte!

 

Das war es dann für heute von mir…

Bis Bald

Eure

Leo Löwchen

Cover des Buches Helens Traumdach (ISBN: 9783935842174)
LeoLoewchens avatar

Rezension zu "Helens Traumdach" von Ulrike Leubner

Rezension zu "Helens Traumdach" von Ulrike Leubner
LeoLoewchenvor 11 Jahren

Was ist SCHÖN… Wie können wir überhaupt sagen, dass jemand schön ist…
Ohne zu wissen was Schönheit überhaupt ist???
Heute geht es um die Kurzgeschichte – “Helens Traumdach” – geschrieben von Ulrike Leubner und erschienen im Claus Verlag.
Es geht um das junge Mädchen Helen.
Helen lebt zusammen mit ihrer Mutter, ihrer Oma und ihrem Hund Lump in einem alten Bauernhaus.
Helen ist pummelig und stößt in der Schule auf Ablehnung.
Wenn sie dann mal wahrgenommen wird… dann sind es meist abfällige Bemerkungen.
Eines Tages steht Helen vor der alten Scheune, vor der sie Mama und Oma immer gewarnt hatten.
Doch Helen klettert in die Scheune.
Dort steht ein alter Spiegel.
In Helens Träumen sieht sie in diesen Spiegel und ist wunderschön.
Sie wird von allen wahrgenommen… Aber positiv…
Die Scheune wird schnell zu ihrem “Traumdach”… und das “Traumdach” wiederum wird für Helen zum Allerwichtigsten in ihrem Leben.
In der Schule bekommen die Schüler auf, 6 Sätze über den Menschen zu schreiben.
Helen schildert in ihren 6 Sätzen alles, was mit äußerer und innerer Schönheit des Menschen zu tun hat.
Nun schreibt sie jeden Tag freiwillig 6 Sätze zum Thema Mensch und gibt diese ihrer Lehrerin.
Welche Gefahren, Entdeckungen, Überraschungen und Veränderungen auf Helen warten… Das erzähle ich euch aber nicht.
Eigentlich stehe ich ja nicht so auf “Bilderbücher” aber in dieser Geschichte finde ich die Bilder gut, da sie alles ein wenig veranschaulichen.
Das passiert bei bloßem lesen nämlich nicht.
Im Laufe der Geschichte verwandelt sich das hässliche Entlein zu einem schönen Schwan! hach…
Der Hintergrund dieser Geschichte ist, seine eigene Schönheit zu finden.
An vielen Stellen erinnert mich die Story an “Hallo Mr. Gott hier spricht Anna”
Mein Kritikpunkt :
Ich persönlich finde, dass die Sprache und das, was ausgedrückt weden soll, nicht gut zusammenpassen.
Es ist so eine simple Sprache… so leicht und nichtssagend.
Und dass, was mir das Buch sagen soll, müsste doch eher in die Tiefe gehen!
So… jetzt komme ich mal zu den Löwchens.
Ich vergebe… 3 1/2 Löwchens.
Bis Bald
Glg
Eure Leo Löwchen

Cover des Buches Lausi Leselaus (ISBN: 9783935842327)

Rezension zu "Lausi Leselaus" von Ulrike Leubner

Rezension zu "Lausi Leselaus" von Ulrike Leubner
Ein LovelyBooks-Nutzervor 13 Jahren

Benutzung auf eigene Gefahr!
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Lausi Leselaus, ein kurzweiliges Buch mit Schmunzelfaktor sprang mir auf der Buchmesse in Leipzig sofort ins Auge. Kein Wunder bei der Signalfarbe rot. Ich blätterte ein wenig darin herum und langsam überkam mich die Frage, wer ist eigentlich Lausi Leselaus. Gerade als ich dieser Frage nach gehen wollte, sah ich dass einige Buchstaben des daneben liegenden Buches zu hüpfen anfingen und ihre Position änderten. Da stand plötzlich dasJuTöchter von Murks Heitza. „Bist du hier Lausi?“, fragte ich. Keine Antwort, nur ein komischer Seitenblick der Leserin neben mir. Ich entschied mich, Lausis Buch zu kaufen. Ich setzte mich in eine Ecke und begann zu lesen. Nach einer Weile merkte ich, wie die Buchstaben auf meiner Tüte sich bewegten. „Lausi, wenn du das bist, dann mach dich bemerkbar.“, rief ich. „Entschuldigung, geht es Ihnen gut?“ Verdutzt sah ich den freundlichen Messemitarbeiter an und nickte. Halllooooooo, erschien daraufhin auf meinem Notizblock. „Lausi? Bist du das?“ Gut, dann schreib ich eben um mich zu unterhalten. „Woher kommst du Lausi?“ aus Buch von Ulrike Leubner „Was machst du hier auf der Buchmesse?“ Ulliiilli hält hier eine Lesung, heimlich hier eingeschlichen bin „Verdrehst du gern Buchstaben, frisst Löcher in Seiten oder tippst einfach Buchstaben in ihre Sätze?“ Jaaaaaaaaaa „Das ist ja echt lustig, Lausi, aber du musst aufpassen, dass der Leser auch noch alles versteht. Sonst kauft keiner mehr Bücher“ Lausi lieb „Das weiß ich doch. Wo ist Ulrike denn jetzt?“ WEIß LAUSI NICHT !!!!!!!! Das war das Letzte, was Lausi mir schrieb. Sie antwortete auf keine Frage mehr und ich beschloss, ab jetzt genau zu lesen, ob sie nicht irgendwo wieder ihren Unsinn treibt. Sicherlich kennt das jeder, da tippt man ein paar Zeilen und wenn man es dann nachliest, stellt man fest, dass Buchstaben verdreht sind bzw. manche Sätze einfach keinen Sinn ergeben wollen. Das ist das Werk einer Leselaus. Das zumindest behauptet Ulrike Leubner in ihrem Büchlein. Als richtiges Buch möchte ich es nicht bezeichnen, denn es hat gerade mal 73 Leseseiten. Es ist aber ein kurzweiliges Lesevergnügen, bei dem die Mundwinkel einige Mal bis zu den Ohren wandern.

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