Angenehm verwirrt
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Neue Kurzmeinungen
DanielaLerschen
vor 3 Jahren
Hinreißend emotional, ehrlich und witzig erzählter Kurzroman über Rosis Suche nach verlorenem Vertrauen auf dem Weg zu sich Selbst. Lesen!
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Inhaltsangabe
Hallo zusammen, hier schreibt die Rosi: Singlefrau, Brombeermarmelade-Fan, Angsthase. Stell dir vor, was mir letzten Sonntagmorgen passierte ...
"Guten Morgen Rosi", ertönte es plötzlich vom Sofa aus. Ich kriegte fast einen Herzinfarkt, so sehr erschreckte ich mich. Saß da doch tatsächlich ein fremder Mann darauf und ich hatte keine Ahnung, wie der dahin kam - geschweige denn, was er von mir wollte. Und dann wurde es echt ein bisschen spooky. Am Ende des Tages war ich fix und fertig, ging entsprechend früh in die Heia und schlief sofort ein. Am nächsten Morgen wachte ich auf und es war immer noch Sonntag. Ja, ehrlich!
So eine Verrücktheit kann auch nur mir passieren. Das muss vielleicht so sein, da ich eine ziemlich verrückte Nuss bin - wegen Hilde. Hilde ist meine Angst und wir sind uns spinnefeind. Jedenfalls war John-Oliver irgendwann und ganz plötzlich wieder verschwunden. Freundlicherweise hat er jedoch einen Zettel und viele Aha-Effekte für mich dagelassen. Da begriff ich endlich, dass ich kein Opfer meiner Ängste bin, sondern verdammt noch mal der Chef in meinem Leben.
"Guten Morgen Rosi", ertönte es plötzlich vom Sofa aus. Ich kriegte fast einen Herzinfarkt, so sehr erschreckte ich mich. Saß da doch tatsächlich ein fremder Mann darauf und ich hatte keine Ahnung, wie der dahin kam - geschweige denn, was er von mir wollte. Und dann wurde es echt ein bisschen spooky. Am Ende des Tages war ich fix und fertig, ging entsprechend früh in die Heia und schlief sofort ein. Am nächsten Morgen wachte ich auf und es war immer noch Sonntag. Ja, ehrlich!
So eine Verrücktheit kann auch nur mir passieren. Das muss vielleicht so sein, da ich eine ziemlich verrückte Nuss bin - wegen Hilde. Hilde ist meine Angst und wir sind uns spinnefeind. Jedenfalls war John-Oliver irgendwann und ganz plötzlich wieder verschwunden. Freundlicherweise hat er jedoch einen Zettel und viele Aha-Effekte für mich dagelassen. Da begriff ich endlich, dass ich kein Opfer meiner Ängste bin, sondern verdammt noch mal der Chef in meinem Leben.