Una McCormack

 3,8 Sterne bei 58 Bewertungen

Lebenslauf

Die britische Schriftstellerin Una McCormack wurde 1972 in St. Helens (Merseyside) geboren. Mit 18 Jahren schrieb sie ihren ersten Zeitungsartikel und mit 19 verkaufte sie ihre erste Kurzgeschichte. Für das Star-Trek-Universum verfasste sie zwei Romane zur Fernsehserie DEEP SPACE NINE: neben Worlds of Deep Space Nine: Cardassia and Andor (2004) zusammen mit Heather Jarman auch Hollow Men (2005). Seitdem gehörte die promovierte Autorin zum festen Inventar der Star-Trek-Romanfamilie.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Una McCormack

Cover des Buches Star Trek - Picard (ISBN: 9783864258633)

Star Trek - Picard

(18)
Erschienen am 12.02.2020
Cover des Buches Star Trek - Deep Space Nine (ISBN: 9783959811743)

Star Trek - Deep Space Nine

(5)
Erschienen am 19.12.2016
Cover des Buches Doctor Who: Königliches Blut (ISBN: 9783864258695)

Doctor Who: Königliches Blut

(4)
Erschienen am 23.05.2016
Cover des Buches Star Trek – Picard 4: Zweites Ich (ISBN: 9783966588522)

Star Trek – Picard 4: Zweites Ich

(3)
Erschienen am 03.04.2023
Cover des Buches Star Trek - Deep Space Nine (ISBN: 9783959811484)

Star Trek - Deep Space Nine

(2)
Erschienen am 11.03.2020
Cover des Buches Star Trek - Typhon Pact 7: Risiko (ISBN: 9783864252860)

Star Trek - Typhon Pact 7: Risiko

(2)
Erschienen am 01.09.2014

Neue Rezensionen zu Una McCormack

Cover des Buches Star Trek - Picard (ISBN: 9783838794792)
Soerens avatar

Rezension zu "Star Trek - Picard" von Una McCormack

Soeren
Beginnt interessant, verliert sich dann aber in zu vielen Treffen und Dialogen

Jean-Luc Picard wird zum Admiral befördert und erhält den Auftrag, eine langwierige Umsiedelungs- und Rettungsmission im romulanischen Reich zu leiten. Picard stimmt zu und freut sich darauf, wieder etwas zu tun zu haben. Doch in seiner neuen Position hat er sehr viel mehr mit Politik und Diplomatie zu tun. Sehr viel mehr als passiert leider nicht. Die Geschichte beginnt interessant, verliert sich dann aber in der Organisation der Hilfsmission, durch unzählige Treffen und Gesprächen mit zig Personen. – vor allem bei der zweiten Erzählschiene, die sich in Japan um Maddox und Jurati dreht. Erst zum Ende hin wird es etwas dramatisch(er). Der Roman von Una McCormack dient daher wohl hauptsächlich dazu, die Figuren der „Picard“-Serie vorzustellen und ist daher lediglich als „Bonusmaterial“ dazu zu verstehen.
Die ungekürzte Hörbuchfassung hat eine Spieldauer von 13h09min und wird von Friedhelm Ptok gelesen.

Cover des Buches Star Trek – Picard 4: Zweites Ich (ISBN: 9783966588522)
einz1975s avatar

Rezension zu "Star Trek – Picard 4: Zweites Ich" von Una McCormack

einz1975
Una McCormack - Star Trek - Picard 4 - Zweites Ich

Ein Name, der nicht mehr aus der Welt von Star Trek wegzudenken ist: Picard. Nach der ersten Staffel seiner eigenen Serie, gab es auch einige neue Charaktere, unter anderem auch Raffaela Musiker. Ich muss gestehen, dass sie für mich nicht zwingend eine so herausragende Person ist, welche eine eigene Geschichte verdient. Und doch hat Una McCormack die ehemalige Agentin der Sternenflotte genauer unter die Lupe genommen. Zeitlich befinden wir uns kurz nach den Ereignissen der ersten Staffel. Jean-Luc Picard lädt Raffi auf sein Anwesen in Frankreich ein. Sie weiß noch nicht genau, was sie mit sich anfangen will und schon steckt sie wieder mitten in einem Abenteuer, welches bereits vor vielen Jahren seinen Anfang nahm. Sie wird zu einem weit entfernten Planeten geschickt. Hier soll sie sich offiziell um die Ansiedlung neuer romulanischer Flüchtlinge kümmern. Doch inoffiziell geht es jedoch um eine heikle Angelegenheit.

Auf diesem Planeten gab es einmal eine bajoranische Siedlung, welche damals von den Cardassianern zerstört wurde. Selbst nach dem Krieg sollte kein Frieden auf dem Planeten herrschen. Denn als die Romulaner hier eintrafen und die Cardassianer durch den Dominion-Krieg geschwächt waren, entbrannte ein neuer Kampf. Mitten drin war damals die junge Agentin Raffaela Musiker. Ihre Aufgabe war es, die Zivilbevölkerung der Cardassianer in Sicherheit zu bringen. Im Lauf der Geschichte erfahren wir als Leser, was aktuell passiert, was damals passiert ist und wer für die Vernichtung der Siedlung verantwortlich war. Dieser Kriegsverbrecher soll jetzt gestellt werden, denn der bajoranische Geheimdienst hat herausgefunden, dass er sich aktuell genau hier befinden soll.

Wenn man an Cardassianer denkt, dann fällt irgendwann unweigerlich der Name Elim Garak. Eine schöne Überraschung für alle Fans von Deep Space Nine. Die Story baut sich allerdings eher sehr sprunghaft auf. Die Mischung aus den verschiedenen Zeitepochen bringt zwar allerhand Informationen, was damals passiert ist, nur kreist man auch oft eine ganze Weile immer wieder um die gleichen Themen. Flucht, Vertreibung, Widerstand und doch gibt es da ein Geheimnis, welches keiner so richtig lüften mag. Obsidianischer Orden, Tal Shiar und jetzt auch noch die Sternenflotte und am Ende sogar der bajoranische Geheimdienst, wenn so viele Agenten aufeinandertreffen, dann muss doch Blut fließen. Doch zur unerwarteterweise hält sich die Action doch sehr in Grenzen, was eine willkommene Abwechslung ist.

Selbst Raffi Musiker hat hin und wieder einige Momente, die nicht ganz so überzogen wirken. Immerhin hat sie das richtige Pflichtbewusstsein und will Leben erhalten und nicht vernichten. Das Ende hat Una McCormack schön, klar und deutlich inszeniert. Für alle, die es bis zur Hälfte noch nicht zwischen den Zeilen vermutet haben, finden hier noch einmal ihren Aha-Moment. Dafür ziehen sich jedoch einige Passagen, welche die Autorin gern hätte kürzer fassen können. Der Auftritt von Picard ist eher eine Randerscheinung genauso wie Rios oder Elnor, welche man durch andere Figuren hätte locker austauschen können. Raffi als Hauptfigur versucht alles, um den Leser zu unterhalten. Sie schafft es nicht über den gesamten Zeitraum. Ihre Art und Weise muss man mögen. Allein diese unnötige JL-Abkürzung für Jean-Luc Picard ist mehr als überflüssig und für mich unpassend.

Fazit:
Zurück zum Ort, wo alles begann... Es ist immer schön, wenn alte Charaktere aus Star Trek einen Auftritt in neuen Abenteuern finden. Nach so langer Zeit Garak wieder in seinem Element zu wissen, hat viele Erinnerung an Deep Space Nine hervorgebracht. In Star Trek - Picard hätte ich ihn definitiv nicht erwartet. Una McCormack hat einen unscheinbaren Planeten benutzt, um eine Tragödie von Flucht und Vertreibung zu kreieren. Einige Momente haben ihren Charme, andere sind unnötig in die Länge gezogen worden. Das Ende hingegen zeugt von einer lang aufgebauten Grundidee, welche sehr gut zündet. Demnach ist Raffaela Musiker gar nicht die Hauptperson in dieser Geschichte und das ist gut so. Ihr Charakter mag die Star Trek Fangemeinde spalten und genau deswegen überzeugt nicht jede Situation der Geschichte. Daher richtet sich meine Leseempfehlung eher an DS9-Fans, welche Garak lange vermisst haben.

Matthias Göbel

Autorin:
Una McCormack
Übersetzung:
Stephanie Pannen
Taschenbuch: 363
Seiten
Verlag: Cross Cult
Verlag
Veröffentlichung: 03.04.2023
ISBN: 9783966588522

Cover des Buches Star Trek - Picard (ISBN: 9783864258633)
mayakus avatar

Rezension zu "Star Trek - Picard" von Una McCormack

mayaku
Star Trek: Metzgermeister

Egal, ob vegan oder oldschool Fleisch: Ist oft besser, einfach nicht zu wissen, was in der Wurst drin ist. Vor allem, wenn sie köstlich ist, man den Geschmack vielleicht sogar noch aus der Kindheit kennt. Da guckt man einfach nicht auf die Zutatenliste, um sich damit zu gruseln, dass da – im besten Fall – zu viel Zucker, Salz und Hefeextrakt drin sind. Da muss man hart bleiben oder hockt am Ende verheult vor Enttäuschung unterm Küchentisch.

Die Föderation ist meine Lieblingssalami aus der Kindheit – sorry, Gelbwurst fand ich schon immer eklig. Jahrelang habe ich Star Trek gesehen und einfach geglaubt, dass die Föderation voller grundguter Advanced (human-)beings ist. Die Menschheit besteht nur noch aus hilfsbereiten verständnisvollen religionslosen Veganern. Zwar sind mir über die Jahre auch mal hin und wieder andere Beispiele untergejubelt worden, aber dann waren das Einzelfälle, Einflüsse von außen oder die Apokalypse nahte. Und selbst dann wurden meist die Ideale der Föderation doch noch hoch gehalten.

Star Trek hat uns genauso wenig gezeigt, wie die Menschheit es dorthin geschafft hat, wie mir ein Metzger gesagt hat, was in die Wurst kommt. Im Falle von Star Trek ist das okay. Sie haben mir zwar ein paar Meilensteine gezeigt, wie den ersten Kotakt zu den Vulkaniern – und den Wandel von Dr. Zefram Cochrane vom Arsch zum echten interstellaren Weltbürger – oder die Bell-Aufstände, aber eine genaue Anleitung zur Glückseeligkeit gibt es nicht. Die gibt es auch mit den neuen Serien nicht. Im Gegenteil.

Eigentlich soll das Thema hier und jetzt keine großen Wurstereien sein, sondern das Buch „Die letzte und einzige Hoffnung“ zu Star Trek : Picard von Una McCormack. Aber das Buch zu lesen ist, als würde man die Zutatenliste seiner Lieblingswurst essen und dabei feststellen, dass sie nur sehr eklige Dinge enthält, sondern auch nie wirklich eine Wurst gewesen ist!

Das hat nichts mit Frau McCormacks Schreibe zu tun! Die ist richtig gut. Sie schreibt halt nur einfach die Föderation kaputt. Ich werfe ihr das nicht persönlich vor, denn das wäre albern und außerdem macht sie nur, was Picard-Die Serie vorgibt: Mir die Pelle der Föderation nach außen kehren und zeigen, dass diese Utopie genauso kacke ist wie viele Regierungen im Jahr 2020 auf der realen Erde. Na toll!

Manchen mag diese Demontage ja begeistern, aber ich kann auch“The Expanse“ oder „Altered Carbon“ sehen. Muss nicht sehen, wie hier Bambis Mutter zerlegt wird. 

Gut, das ist vielleicht etwas zu harsch geschrieben, aber bevor ich dazu komme zu zeigen, wie die Pelle von der Wurst kommt, erstmal was zum allgemeinen Inhalt:

Eigentlich passiert in dem Buch nicht allzu viel, wovon wir nicht schon in der Serie gehört/gesehen haben. Im romulanischen Hauptsystem wird die Sonne bald zur Supernova und die Welten drumrum müssen evakuiert werden. Das soll Picard machen, aber ohne die Enterprise deren Captain er eigentlich noch ist. Wir bekommen erzählt, wie Picard Geordi und mit ihm ganz Utopia Planitia einspannt, um für die Umsiedlungen der Romulaner Schiffe zu bauen. Aber sonst ist viel Logistik. Die coolen Kriegernonnen und auch Elnor kommen immerhin auch vor. Und man bekommt ein paar Einsichten in die Romulaner und ihr Denken. Aber auch nicht wirklich viel. Selbst die Beziehung zwischen Raffi und Picard, bleibt oft nur erwähnt, aber nicht erlebt. Vielleicht ist das so ein Problem am Buch: Man sagt ja „Show, don‘t tell“ und hier wird sehr viel ge-tell-t und wenig ge-show-t.

Was mir sonst noch fehlt oder komisch vorkommt:

– Wieso muss Picard ohne die Enterprise los? Hab‘ erst gedacht, er wird befördert und muss einen Schreibtisch-Job bewältigen, aber er bekommt einfach ein anderes Schiff . Warum? Schiffe sind doch eh knapp und die Erklärung der Chefs, dass die Enterprise als Feindschiff von den Romulanern angesehen wird, kommt mir bisschen arg dünn vor.

– Und fast keine Physik gibt’s. Nicht mal Technobabble. Ist jetzt nicht mein größter Kritikpunkt, aber es treten viele geniale Physiker auf, die auch Laien das Ding mit der Supernova erklären, aber das tun sie nie. Also onscreen sozusagen. Wird berichtet, wie die Wissenschaftlerin sich vor dem Vortrag fühlt, aber bevor sie los legt, kommt die Abblende. Nichtmal die Wikipedia-Eintragslevel-Version einer Supernova-Erklärung bekommt der Leser.Das ist schon schade. Und es wird auch ein-, zweimal angesprochen, dass die Nova nicht natürlichen Ursprungs sein könnte, aber weiter geht da keiner.

– Wo stecken Laris und Zhaban? Der Tal-Shiar-Typ, der Picard zugeteilt wird, hätte Zhaban sein können und die Leibwächterin von dem irren Senator, der nicht evakuieren will, hätte Laris sein können. Heißt nicht, dass es so sein müsste, aber dass Platz für die beiden gewesen wäre

– Abgesehen davon, dass Raffi JL einfach so so nennen darf und keine große Geschichte dahinter steckt, wird Raffi und der Zerfall ihrer Ehe nicht groß erwähnt. Und wie sie zu so einer paranoiden hassenswerten Mutter wird, wie in der Serie gesagt wird, auch nicht.

– Raffi und Picard wirken in der Serie so, als hätten sie irgendwelche geheimen Rettungsaktionen zusammen durchgeführt. Und zwar nach der Evakuierung. Das bisschen neben der Spur, was sie sich während der Evakuierung geleistet haben, erscheint nicht als Erklärung für das Verhalten in der Serie. Im Buch wird jedenfalls nichts von weiteren Abenteuern der beiden erzählt. Vielleicht habe ich auch zu viel hineingehört, aber hatte echt erwartet, dass die beiden noch was außerhalb der Sternenflotte gerissen hätten und das im Buch erzählt wird.

– Borgwürfel anyone? Der wird gar nicht erwähnt. Wurde der tatsächlich erst kurz vor den Ereignissen in der Serie gefunden? Und wenn ja, kann man nicht irgendwie kurz die Borg erwähnen? Sonst fühlt sich das an wie ein aus dem Nichts gezauberter Würfel

Dass nicht groß das Geheimnis hinter dem Androiden-Anschlag auf den Mars erklärt wird, damit kann ich leben. Ist auch eines der großen Geheimnisse der Serie. Wenn das aber dort nicht aufgeklärt wird, fand ich an mit groben Würsten nach Michael Chabon zu werfen.

Um nochmal zu der geprellten Föderationswurst und meinem größten Problem mit dem Buch – und auch der Serie zu kommen: Die Föderation besteht zum Großteil aus Wesen, denen andere nur was bedeuten, wenn sie ihnen nicht zu Last fallen und ihre eigene Bequemlichkeit nicht gefährdet ist. So der Tenor. Beste Beispiel hierfür ist die absolute Chefwursterin im ganzen Buch: Olivia Quest.

Olivia Quest ist ein aufstrebendes junges Juniormitglied des Föderationsrates, sehr ehrgeizig und repräsentativ für die Politiker der Randwelten. Besonders die kleinen Randwelten fühlen sich gerade von den vier Gründungsmitgliedern der Föderation – Erde, Vulkan, Andoria und Tellar- ignoriert und vergessen. Jetzt, wo viele Ressourcen dazu aufgewendet werden sollen, den Romulanern zu helfen, fühlen sie sich noch mehr ignoriert und vergessen. 

Olivia Quest geht es um Schiffe für die Fährverbindungen zwischen deren Monden und dem Planeten. Oder warum die Androiden für den Schiffsbau für die Rettungsschiffe eingesetzt werden und nicht auf den Randplaneten. Es ist also Gejammer auf höchstem Niveau, das die Randplaneten – in Verkörperung von Quest – in den Föderationsrat tragen. Deren Systeme stehen nicht vor der Auslöschung. Die werden nicht sterben, weil die Zeit nicht ausreicht sie zu retten. Selbst wenn die Föderation alle Ressourcen zu den Romulanern packt, werden die nicht alle überleben. Und da mault Quest rum, wenn ihre Fähren nur einmal am Tag fliegen. 

Genauso die Ingenieure auf Utopia Planitia. Als Geordi ihnen begeistert erzählt, dass sie Schiffe bauen werden, um Leben zu retten und das auch noch eine spannende Aufgabe wird, wird da auch gemault. Weil man ja so nicht mehr an den eigenen Projekten arbeiten könne. Und bäääh, sind eh nur Romulaner.

Nicht, dass ich falsch verstanden werde: Bei jeder anderen SciFi-Serie wäre ich begeistert, dass die Macher so ein aktuelles Thema unterbringen und das auch wirklich gut darstellen, aber bei Star Trek denke ich mir nur, dass dann entweder die Föderation schon immer so scheiße war und mit hier praktisch gezeigt wird, was in der Wurstpelle ist oder die ist in der letzten Zeit so unföderationisch geworden, was mir aber weder im Buch noch in der Serie nicht ausreichend erklärt wird. Beides doof!

TL;DR -> Wer Star Trek : Picard liebt, wird sich über mehr Stoff freuen. Persönlich finde ich, das Buch ist handwerklich gut geschrieben, versaut mir aber mein schönes Bild der Föderation, lässt bei mir zu viele Fragen offen und ich hoffe auf die Comics.

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