Rezension zu "Sklavenkind" von Urmila Chaudhary
◇Das Buch ist in der Sicht von Urmila geschrieben und wird abgerundet, mit dem Vorwort von Senta Berger und dem Nachwort von Nathalie Schwaiger abgerundet.
◇Ich fand das Buch sehr spannend, da ich über Nepal und die Kamalari-Mädchen kaum etwas wusste. Es war spannend etwas über eine Gesellschaft zu erfahren, welche etwas mit der eigenen kaum Gemeinsamkeiten hat. Etwas über die sozialen Strukturen und der Geschichte von Urimila zu erfahren, war spannend und gleichermassen erschreckend. Für mich war es auch sehr spannend, dass nicht nur von der Zeit der Sklaverei erzählt wurde, sondern auch wie sie sich nach ihrer Befreiung engagierte.
◇Man lernt Urmila als willensstarke und wissbegierige Frau kennen, welche weiss, was sie erreichen will. Sie setzt sich für sich selbst und später auch für andere ein, auch wenn es in dieser Zeit nicht immer so einfach für sie war.
◇Ich fand es ein spannendes Buch, welches ich jedem mit Interessen an anderen Kulturen empfehlen kann.
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