Urs MeierMein Leben auf Ballhöhe
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Neue Kurzmeinungen
Positiv (29):
Leyia
vor 7 Jahren
Interessante Biographie mit einem Blick hinter die Kulissen des Fußballs und in das Denken von Schiedsrichtern.
Kritisch (2):
wandablue
vor 7 Jahren
Todlangweilig, selbstbeweihräuchernd, unpersönlich.
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Inhaltsangabe zu "Urs Meier: Mein Leben auf Ballhöhe"
Fairplay ist keine Regel, Fairplay ist eine Haltung
Schiedsrichter zu sein ist ein harter, oft ein undankbarer Job. Urs Meier machte ihn 883 Spiele, mit einer beispiellos souveränen Art, einer reichen Gestik und dem Bestreben, sich stets verbessern zu wollen. Dadurch erlangte er die Hochachtung von Spielern und Fans.
Mit seinen Entscheidungen als Schiedsrichter aber war nicht jeder einverstanden: Von „rumänischen Hexen verflucht“ galt er bei der Boulevardpresse, weil er wegen einer Fehlentscheidung bei einem Qualifikationsspiel zur Fußball-EM 2004 zwischen Dänemark und Rumänien bei den rumänischen Fans in Ungnade fiel. Wochenlang stand er unter Polizeischutz – englische Fans machten Jagd auf ihn, weil er im EM-Viertelfinale 2004 ein Tor von Sol Campbell nicht anerkannte. Meier war außerdem der Mann, der Michael Ballack im Halbfinale der WM 2002 die Gelbe Karte zeigte, sodass der Capitano der deutschen Fußballnationalmannschaft das Finale verpasste.
Mit seiner Autobiografie bietet Urs Meier nun Einblicke in die Seele eines Schiedsrichters – des manchmal einsamsten Mannes auf dem ganzen Platz. Er schildert seine Philosophie des Spiels, des Fairplays, blickt in die Zukunft des Fußballs und des Schiedsrichtertums und macht plausibel, warum der Fußball eine Blaupause für viele Lebensbereiche sein kann.
Schiedsrichter zu sein ist ein harter, oft ein undankbarer Job. Urs Meier machte ihn 883 Spiele, mit einer beispiellos souveränen Art, einer reichen Gestik und dem Bestreben, sich stets verbessern zu wollen. Dadurch erlangte er die Hochachtung von Spielern und Fans.
Mit seinen Entscheidungen als Schiedsrichter aber war nicht jeder einverstanden: Von „rumänischen Hexen verflucht“ galt er bei der Boulevardpresse, weil er wegen einer Fehlentscheidung bei einem Qualifikationsspiel zur Fußball-EM 2004 zwischen Dänemark und Rumänien bei den rumänischen Fans in Ungnade fiel. Wochenlang stand er unter Polizeischutz – englische Fans machten Jagd auf ihn, weil er im EM-Viertelfinale 2004 ein Tor von Sol Campbell nicht anerkannte. Meier war außerdem der Mann, der Michael Ballack im Halbfinale der WM 2002 die Gelbe Karte zeigte, sodass der Capitano der deutschen Fußballnationalmannschaft das Finale verpasste.
Mit seiner Autobiografie bietet Urs Meier nun Einblicke in die Seele eines Schiedsrichters – des manchmal einsamsten Mannes auf dem ganzen Platz. Er schildert seine Philosophie des Spiels, des Fairplays, blickt in die Zukunft des Fußballs und des Schiedsrichtertums und macht plausibel, warum der Fußball eine Blaupause für viele Lebensbereiche sein kann.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783667104441
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Gebundenes Buch
Umfang:256 Seiten
Verlag:Delius Klasing
Erscheinungsdatum:11.04.2016
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