Rezension zu Aquila von Ursula Poznanski
Gute Unterhaltung, etwas konstruiert
von I_like_stories
Kurzmeinung: Zunächst spannend, driftet es dann aber etwas ins Konstruierte ab. Wenn das einen nicht stört, ein tolles Buch!
Rezension
I_like_storiesvor 7 Jahren
Ursula Poznanski hat mit Aquilla ihren neusten Thriller geschrieben. Ganz so fesselnd wie Erebos fand ich diesen nicht, aber das Setting in Erebos hat mich auch viel mehr angesprochen.
Nika als Protagonsitin mit Gedächtnisverlust ging mir auch nicht ganz so nah. Trotzdem war es eine sehr spannende Geschichte. Ich habe die ganze Zeit mitgerätselt, besonders bei dem Zettel den Nika sich vor dem Gedächtnisverlust wohl selbst geschrieben haben muss.
Ein echter Horrortrip!
Nur die Auflösung fand ich dann gegen Ende nicht ganz so gelungen. Den Grund möchte ich euch aber nicht erzählen. Ihr sollt ja selbst noch Spannung haben.
Wen etwas konstruierte Thriller nicht stören und wer sich darauf einlassen kann, für den ist Aquilla absolut zu empfehlen! Wer jetzt schon schreit: "Das klingt ja absolut überzogen!" Der sollte es auch direkt lassen.
Mich hat das Buch sehr gut unterhalten.
Nika als Protagonsitin mit Gedächtnisverlust ging mir auch nicht ganz so nah. Trotzdem war es eine sehr spannende Geschichte. Ich habe die ganze Zeit mitgerätselt, besonders bei dem Zettel den Nika sich vor dem Gedächtnisverlust wohl selbst geschrieben haben muss.
Ein echter Horrortrip!
Nur die Auflösung fand ich dann gegen Ende nicht ganz so gelungen. Den Grund möchte ich euch aber nicht erzählen. Ihr sollt ja selbst noch Spannung haben.
Wen etwas konstruierte Thriller nicht stören und wer sich darauf einlassen kann, für den ist Aquilla absolut zu empfehlen! Wer jetzt schon schreit: "Das klingt ja absolut überzogen!" Der sollte es auch direkt lassen.
Mich hat das Buch sehr gut unterhalten.