Rezension zu Aquila von Ursula Poznanski
Durchgezogen, aber wofür?
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Ufff, an diesem Buch hatte ich zu knabbern. Eine Liebesgeschichte die man nicht braucht und eine eher überholte Story. Leider nicht meins.
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 6 Jahren
Inhalt:
Ohne Erinnerung an die letzten zwei Tage streift die Studentin Nika durch Siena. Sie vermisst ihr Handy, ihre Schlüssel und ihren Pass. Mitbewohnerin Jennifer ist ebenfalls verschwunden. Dafür steckt in Nikas Hosentasche ein Zettel mit mysteriösen Botschaften und Anweisungen.
Das Blut ist nicht deines.
Du weißt, wo das Wasser am dunkelsten ist.
Halte dich fern von Adler und Einhorn ...
Welchen Sinn soll das ergeben? Und was, zum Teufel, ist geschehen zwischen Samstagabend und Dienstagmorgen?
meine Meinung:
Als ich den Klappentext gelesen habe, habe ich mich auf ein gutes neues Buch gefreut. Ich hoffe nie mehr als das ein Buch GUT ist aber noch nicht mal das hat dieses Buch geschafft.
Die Charaktere waren für mich einfach durchweg unsympathisch. Protagonistin Nika fand ich einfach nur langweilig, irgendwie undankbar & komplett emotionslos. :/ Stefano hatte etwas von einem Stalker & war weichgespült. Die verschwundene Jennifer lernt man auf eine andere Art und Weise kennen. Wie kann ein Mensch so furchtbar sein? Furchtbar auf mehrere Arten.
Zu Komissar Foriose kann ich nicht viel sagen da ich ihn unscheinbar fand.
Das zu den Hauptcharakateren.
Zu der Story möchte ich gar nicht so viel schreiben da ich sonst zu viel spoilern würde. Die Auflösung wieso Nika sich nicht an die Zeit zwischen Samstag und Dienstag erinnern kann fand ich leider eher sinnlos. Wieso sollte so etwas passieren? Ich kann mich nicht daran erinnern, dass das Warum aufgeklärt wurde. Ja man erfährt den Grund aber nicht wieso es so richtig zu diesem Grund kam.Die Anweisungen auf dem Zettel fand ich noch halbwegs cool aufgeklärt.
Die Geschichte wirkt meiner Meinung nach zum Ende komplett an den Haaren herbei gezogen. Alles wirkt irgendwie nicht passig und total übertrieben um nur das Ende so hinzubekommen damit es letztendlich zu diesem Ausgang der Geschichte kommt.
Jedoch mag ich den Schreibstil der Autorin. Auch wenn manche Situationen nicht so langatmig beschrieben werden müssten.Die Bilder zu den Schauplätzen habe ich bei ihr wieder detailreich in meinem Kopf.
2 von 5 Sterne für dieses Buch. Das Buch hat es trotz allem geschafft, dass ich es zu Ende lesen wollte um zu erfahren was passiert ist. Nur dafür habe ich mir diesmal viiieeelll Zeit gelassen.
Ohne Erinnerung an die letzten zwei Tage streift die Studentin Nika durch Siena. Sie vermisst ihr Handy, ihre Schlüssel und ihren Pass. Mitbewohnerin Jennifer ist ebenfalls verschwunden. Dafür steckt in Nikas Hosentasche ein Zettel mit mysteriösen Botschaften und Anweisungen.
Das Blut ist nicht deines.
Du weißt, wo das Wasser am dunkelsten ist.
Halte dich fern von Adler und Einhorn ...
Welchen Sinn soll das ergeben? Und was, zum Teufel, ist geschehen zwischen Samstagabend und Dienstagmorgen?
meine Meinung:
Als ich den Klappentext gelesen habe, habe ich mich auf ein gutes neues Buch gefreut. Ich hoffe nie mehr als das ein Buch GUT ist aber noch nicht mal das hat dieses Buch geschafft.
Die Charaktere waren für mich einfach durchweg unsympathisch. Protagonistin Nika fand ich einfach nur langweilig, irgendwie undankbar & komplett emotionslos. :/ Stefano hatte etwas von einem Stalker & war weichgespült. Die verschwundene Jennifer lernt man auf eine andere Art und Weise kennen. Wie kann ein Mensch so furchtbar sein? Furchtbar auf mehrere Arten.
Zu Komissar Foriose kann ich nicht viel sagen da ich ihn unscheinbar fand.
Das zu den Hauptcharakateren.
Zu der Story möchte ich gar nicht so viel schreiben da ich sonst zu viel spoilern würde. Die Auflösung wieso Nika sich nicht an die Zeit zwischen Samstag und Dienstag erinnern kann fand ich leider eher sinnlos. Wieso sollte so etwas passieren? Ich kann mich nicht daran erinnern, dass das Warum aufgeklärt wurde. Ja man erfährt den Grund aber nicht wieso es so richtig zu diesem Grund kam.Die Anweisungen auf dem Zettel fand ich noch halbwegs cool aufgeklärt.
Die Geschichte wirkt meiner Meinung nach zum Ende komplett an den Haaren herbei gezogen. Alles wirkt irgendwie nicht passig und total übertrieben um nur das Ende so hinzubekommen damit es letztendlich zu diesem Ausgang der Geschichte kommt.
Jedoch mag ich den Schreibstil der Autorin. Auch wenn manche Situationen nicht so langatmig beschrieben werden müssten.Die Bilder zu den Schauplätzen habe ich bei ihr wieder detailreich in meinem Kopf.
2 von 5 Sterne für dieses Buch. Das Buch hat es trotz allem geschafft, dass ich es zu Ende lesen wollte um zu erfahren was passiert ist. Nur dafür habe ich mir diesmal viiieeelll Zeit gelassen.