Rezension
S
stefan235vor 11 Jahren
Cover:
Das Cover passt meiner Meinung nach perfekt zum Buch da es auf einfache Art und Weise etwas sehr wichtiges aus dem Buch darstellt dem das Spiel "Erebos" erscheint sehr oft im buch wirklich als ob es alles sehen und wissen würde und außerdem sehr Emotionslos was hier gut durch das schwarze durchdringende Auge auf rotem Grund zusehen ist.
In einer Londoner Schule wird ein Computerspiel herumgereicht: Erebos. Als Raubkopie geht es von Hand zu Hand und wer es spielt, kommt nicht mehr davon los. Dabei sind die Spielregeln äußerst streng: Jeder hat nur eine Chance, Erebos zu spielen. Er darf mit niemandem darüber reden und muss immer allein spielen. Und - wer gegen die Spielregeln verstößt oder seine Aufgaben nicht erfüllt, fliegt raus und kann das Spiel auch nicht mehr starten. Merkwürdig ist aber, dass die Aufgaben, die Erebos stellt, nicht in der Welt von Erebos, sondern in der Wirklichkeit ausgeführt werden müssen. Die Fiktion des Spiels und die Realität verschwimmen auf irritierende Weise. Auch Nick ist süchtig nach Erebos, bis das Spiel ihm befiehlt, einen Menschen umzubringen. Natürlich führt er diesen Auftrag nicht aus und wird prompt vom Spiel ausgeschlossen. Als auch noch sein bester Freund Jamie schwer verunglückt, begreift Nick: Erebos ist weitaus mehr als nur ein harmloses Computerspiel!
Meine Zusammenfassung:
Erebos spielt in der heutigen zeit aus der Sicht von
Schreibstil:
Der Schreibstil ist durch gehend sehr gut wodurch das Buch angenehm zu lesen war da das Buch konstant aus der Sicht von nick also dem Protagonisten geschrieben ist den man wodurch man ihn sehr gut nachvollziehen kann.
Charaktere:
Die Handlung dreht sich die meiste zeit um die Welt erebos und die Auswirkungen von Spiel auf die Wirklichkeit weswegen das Buch wahrscheinlich nur für Menschen interessant ist die etwas mit der Thematik von solchen Computer spielen anfangen können.
Schreibstil: 5/5