Rezension zu Saeculum von Ursula Poznanski
Saeculum - Nur ein Spiel oder doch die Realität?
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 7 Jahren
"Du denkst, es ist eine harmlose Reise in die Vergangenheit, ein Spiel. Doch dann greift die Vergangenheit nach dir und gibt dich nicht mehr frei. Ist tatsächlich ein Uralter Fluch wiedererwacht?"
Klappentext: Fünf Tage im tiefsten Wald, die nächste Ortschaft kilometerweit entfernt, leben wie im Mittelalter -ohne Strom, ohne Handy - , normalerweise wäre das nichts für Bastian. Dass er dennoch mitmacht bei diesem Live-Rollenspiel, liegt einzig und allein an Sandra.
Als kurz vor Abfahrt das Geheimnis um den Spielort gelüftet wird, fällt ein erster Schatten auf das Unternehmen: Das abgelegene Waldstück, in dem das Abenteuer stattfindet, soll verflucht sein. Was zunächst niemand ernst nimmt, scheint sich jedoch zu bewahrheiten, denn aus der harmlosen Reise in die Vergangenheit wird plötzlich ein tödlicher Wettlauf gegen die Zeit.
Liegt tatsächlich ein Fluch auf dem Wald?
Inhalt: Bastian studiert Medizin genauso wie sein Vater. Das Studium beansprucht die meiste Zeit in seinem Leben. Als er dann aber die schöne Sandra kennenlernte, lies er sich von ihr Überreden an einem Rollenspiel teilzunehmen welches sich um das Mittealter dreht. Es ist nur das erlaubt was es auch zu der damaligen Zeit gegeben hat. Mehrere Jugendliche treffen sich einmal im Jahr um für fünf Tage in die Rolle einer im Mittelater lebenden Person zu schlüpfen, sei es Ritte, König, Bettler oder Hexe alles ist erlaubt, solange es zu dieser Zeit existiert hat. Da Bastian mehr Zeit mit Sandra verbringen wollte lies er sich überreden an dem diesjährigen Rollenspiel mitzumachen.
Im Wald angekommen, in welchem das Abenteuer stattfindet, konnte Doro die Hexe nicht anders als jedem Angst einzujagen. Denn genau in diesem Wald ist vor vielen vielen Jahren ein Fluch ausgesprochen worden welcher viele Menschenleben gekostet hat. Doch keiner glaubte Doro, bis eines Tage mehrere Jugendliche aufeinmal verschwunden sind.
Die restlichen Kinder machten sich auf die Suche nach den verschwundenen Freunde und trafen auf eine alte Höhle tief unter der Erde, doch als sie sich dort hinunter begaben nahm das Unheil seinen lauf.
Meinung: Ich finde das Ursula Poznanski eine fantastische Idee hatte welche zu dieser Geschichte führte. Nur leider war sie nicht immer packend, erst gegen Ende empfand ich die Geschichte sehr spannend und wollte unbedingt wissen wie es weiter geht und wie es dann schließlich endete damit hatte ich nicht gerechnet.
Was ich allerdings als ziemlich schwierig empfand war das alle Personen zwei Namen besaßen einmal den Namen welche sie wirklich trugen und einmal der Name den sie sich selber gaben als sie in ihre Rolle schlüpften. Zum Ende hin war das dann wieder einfacherm, da sie sich dann nur noch mit ihren echten Namen ansprachen.
Allem in allem fande ich es eine gelungene Geschichte welche man weiter empfehlen kann.
Klappentext: Fünf Tage im tiefsten Wald, die nächste Ortschaft kilometerweit entfernt, leben wie im Mittelalter -ohne Strom, ohne Handy - , normalerweise wäre das nichts für Bastian. Dass er dennoch mitmacht bei diesem Live-Rollenspiel, liegt einzig und allein an Sandra.
Als kurz vor Abfahrt das Geheimnis um den Spielort gelüftet wird, fällt ein erster Schatten auf das Unternehmen: Das abgelegene Waldstück, in dem das Abenteuer stattfindet, soll verflucht sein. Was zunächst niemand ernst nimmt, scheint sich jedoch zu bewahrheiten, denn aus der harmlosen Reise in die Vergangenheit wird plötzlich ein tödlicher Wettlauf gegen die Zeit.
Liegt tatsächlich ein Fluch auf dem Wald?
Inhalt: Bastian studiert Medizin genauso wie sein Vater. Das Studium beansprucht die meiste Zeit in seinem Leben. Als er dann aber die schöne Sandra kennenlernte, lies er sich von ihr Überreden an einem Rollenspiel teilzunehmen welches sich um das Mittealter dreht. Es ist nur das erlaubt was es auch zu der damaligen Zeit gegeben hat. Mehrere Jugendliche treffen sich einmal im Jahr um für fünf Tage in die Rolle einer im Mittelater lebenden Person zu schlüpfen, sei es Ritte, König, Bettler oder Hexe alles ist erlaubt, solange es zu dieser Zeit existiert hat. Da Bastian mehr Zeit mit Sandra verbringen wollte lies er sich überreden an dem diesjährigen Rollenspiel mitzumachen.
Im Wald angekommen, in welchem das Abenteuer stattfindet, konnte Doro die Hexe nicht anders als jedem Angst einzujagen. Denn genau in diesem Wald ist vor vielen vielen Jahren ein Fluch ausgesprochen worden welcher viele Menschenleben gekostet hat. Doch keiner glaubte Doro, bis eines Tage mehrere Jugendliche aufeinmal verschwunden sind.
Die restlichen Kinder machten sich auf die Suche nach den verschwundenen Freunde und trafen auf eine alte Höhle tief unter der Erde, doch als sie sich dort hinunter begaben nahm das Unheil seinen lauf.
Meinung: Ich finde das Ursula Poznanski eine fantastische Idee hatte welche zu dieser Geschichte führte. Nur leider war sie nicht immer packend, erst gegen Ende empfand ich die Geschichte sehr spannend und wollte unbedingt wissen wie es weiter geht und wie es dann schließlich endete damit hatte ich nicht gerechnet.
Was ich allerdings als ziemlich schwierig empfand war das alle Personen zwei Namen besaßen einmal den Namen welche sie wirklich trugen und einmal der Name den sie sich selber gaben als sie in ihre Rolle schlüpften. Zum Ende hin war das dann wieder einfacherm, da sie sich dann nur noch mit ihren echten Namen ansprachen.
Allem in allem fande ich es eine gelungene Geschichte welche man weiter empfehlen kann.