Uschi Zietsch

 4,1 Sterne bei 327 Bewertungen

Lebenslauf

In München geboren, dort 1980 Abitur gemacht, danach Studium und Broterwerb. Erste Verlagskontakte ab 1978, erste Veröffentlichung 1986 mit dem Fantasy-Roman "Sternwolke und Eiszauber". Seit 1996 freiberufliche Schriftstellerin in verschiedenen Genres, Buch- und Heftromanbereich, teilweise unter dem Künstlernamen Susan Schwartz, seit einigen Jahren ferner Dozentin für Schreibseminare.

Neue Bücher

Cover des Buches Unerwartete Begegnungen (ISBN: 9783946773474)

Unerwartete Begegnungen

Erscheint am 24.05.2024 als Taschenbuch bei Fabylon.

Alle Bücher von Uschi Zietsch

Cover des Buches Irish Summer: Spontan verliebt (ISBN: 9783960876267)

Irish Summer: Spontan verliebt

 (41)
Erschienen am 29.08.2019
Cover des Buches Dämonenblut (ISBN: 9783404285174)

Dämonenblut

 (28)
Erschienen am 15.04.2008
Cover des Buches Spellforce. Shaikan Zyklus (ISBN: 9783833215735)

Spellforce. Shaikan Zyklus

 (27)
Erschienen am 15.08.2007
Cover des Buches Die Chroniken von Waldsee / Nachtfeuer (ISBN: 9783404285204)

Die Chroniken von Waldsee / Nachtfeuer

 (25)
Erschienen am 15.07.2008
Cover des Buches Perlmond (ISBN: 9783404285228)

Perlmond

 (22)
Erschienen am 16.09.2008
Cover des Buches Irish Heartbeats: Planlos ins Liebesglück (ISBN: B08D5KDGH1)

Irish Heartbeats: Planlos ins Liebesglück

 (28)
Erschienen am 13.08.2020
Cover des Buches Die Chroniken von Waldsee (ISBN: 9783927071889)

Die Chroniken von Waldsee

 (22)
Erschienen am 01.03.2013

Interview mit Uschi Zietsch

Wie lange schreibst Du schon und wie und wann kam es zur Veröffentlichung Deines ersten Buches?

Ich schreibe mein ganzes Leben lang, seit ich das Schreiben gelernt habe, immerzu und ohne Pause. Meine Erstveröffentlichung hatte ich 1986 mit dem Fantasy-Roman „Sternwolke und Eiszauber“. Ich habe das Manuskript damals an alle Verlage, die Fantasy veröffentlichten, geschickt und bekam viele positive Rückmeldungen; mit einigen der Lektoren hatte ich auch schon längeren Kontakt (teils seit 1979). Der Heyne-Verlag bot mir gleich einen Vertrag an. Der Brief dazu traf 1984 kurz vor Weihnachten ein – das war natürlich das schönste Weihnachtsgeschenk, das ich je bekommen habe.

Welcher Autor inspiriert und beeindruckt Dich selbst?

Hm, inspiriert … das war in meiner Jugend sicherlich so, und das reichte von Dostojewskij bis Truman Capote. Heutzutage bin ich immer so mit dem Schreiben beschäftigt, dass ich kaum Zeit habe, mich inspirieren zu lassen – schmunzel. Mich beeindrucken allerdings eine Menge Autoren: Murakami, Maupin, Simmons, Rushdie, Gaiman, Marquez … und so weiter, eine lange Liste.

Woher bekommst Du die Ideen für Deine Bücher?

Indem ich wachen Sinnes durch die Welt gehe und alles gierig aufsauge.

Wann und was liest Du selbst?

Ich lese am liebsten allgemeine Belletristik, gern auch mit phantastischem Einschlag, ab und zu einen Thriller, und Comics bzw. Graphic Novels. Leider habe ich immer nur ein paar Minuten im Bett vor dem Einschlafen übrig, sodass ich bedauerlicherweise eine viel zu langsame Leserin bin und inzwischen schon ein zweites RUB – Regal Ungelesener Bücher – bräuchte.

Neue Rezensionen zu Uschi Zietsch

Cover des Buches Fyrgar - Volk des Feuers (ISBN: 9783404285495)
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Rezension zu "Fyrgar - Volk des Feuers" von Uschi Zietsch

Komplexe Story, verworrenes Ende, zuviel gegenseitiges Bestäuben
Jeys_Book_Linesvor 8 Monaten

Und da bin ich schon wieder :) Wie ihr wisst, habe ich mich ja eine ganze Weile in Waldsee aufgehalten, nun ist es aber wieder an der Zeit, andere Gefilde aufzusuchen!

Mit "Fyrgar - Volk des Feuers" erzählt Uschi Zietsch eine ganz eigenständige Geschichte aus dem Waldsee-Universum. Dieser Teil wird als unabhängig lesbar betitelt, dem stimme ich aber nur teilweise zu. Meines Empfindens sollte man die vorangegangene Trilogie gelesen haben, um alle Zusammenhänge und das große Ganze zu verstehen.

Trotzdem hier nochmal eine kurze Inhaltsbeschreibung: Die Fyrgar sind Unsterbliche, die abgeschieden hoch in den Bergen leben. Sie bewahren das Wissen der Welt Waldsee und werden als große Weise verehrt. Man nennt sie auch das "Volk des Feuers", weil sie dieses Element auf einzigartige Weise beherrschen: Sie können aus eigener Kraft Feuer entzünden und gefahrlos durch Feuer gehen. Ihre Weisheit ist so groß, dass sie alles über Waldsee zu wissen glauben. Doch dann scheitern sie an dem Rätsel der Schattenweber, die das Reich mit Tod und Schrecken überziehen. Um dieses Rätsel zu ergründen, entsenden sie den geachteten Lehrmeister Aldavinur. Er muss dafür einen hohen Preis zahlen: Er muss selbst zum Menschen werden. Und damit sterblich...

Ich muss ehrlich zugeben, dass ich im Gegensatz zur Trilogie doch irgendwie Probleme hatte, in die Geschichte hineinzufinden. Der altbekannte Waldsee-Lesefluss wollte sich einfach nicht einstellen. Es wurden so viele Namen verwendet, dass ich bald schon keinen richtigen Überblick mehr hatte. Der Verlauf der Story war für mich zudem um einiges komplexer dargestellt. Die Handlung kam mir immer wieder sehr bekannt vor und wurde gegen Ende hin ziemlich verworren, anders kann ich es leider nicht ausdrücken.

Was mir viel zuviel Raum eingenommen hat, war das gegenseitige Bestäuben der Charaktere... Ich denke, ihr wisst was ich meine ;)

Dennoch sind die Fyrgar ein äußerst interessantes Volk. Vor allem die verschiedenen (äußerlichen) Formen, welche von der eigenen Seele abhängig sind, haben mir gut gefallen. Den Prozess der unterschiedlichen Stufen empfand ich dahingegen nur noch als nervig. Ein- bis zweimal wäre ja noch vollkommen okay gewesen aber nach dem x-ten Male wird es einfach nur noch langweilig.

Am meisten habe ich mich über den (kurzen) Auftritt der früheren Personen gefreut. Das kleine Wiedersehen hat mich wieder daran erinnert, dass die ursprüngliche Trilogie um Längen besser war. Das ist natürlich nur meine ganz persönliche Meinung.

Für mich hat sich dieser Zusatzband nicht gelohnt, daher muss ich jetzt auch nicht unbedingt an die beiden anderen heran. Ich werde für mich selbst einfach den positiven Eindruck der Waldsee-Trilogie mitnehmen und weiterziehen, ohne groß zurückzublicken.

Cover des Buches Perlmond (ISBN: 9783404285228)
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Rezension zu "Perlmond" von Uschi Zietsch

imposantes Worldbuilding, geradlinige gute Story, Abenteuer und Märchen in einem
Jeys_Book_Linesvor 8 Monaten

Und da bin ich wieder, zurück von einem aufregenden Abenteuer, zurück aus der magischen Welt Waldsees, zurück bei alten und fernab von neuen Freunden!

Über tausend Seiten lang habe ich mich nun in dem erschaffenen Fantasy-Werk von Uschi Zietsch aufgehalten, welches den Titel "Die Chroniken von Waldsee" trägt. 

Doch zuallerst, worum geht es denn überhaupt?! Vor langer Zeit wurde ein magisches Artefakt gefunden, das ungeheure Kräfte birgt. Nur der Zwiegespaltene, so heißt es, kann es aktivieren - doch niemand weiß, was dann geschieht. Trotzdem wollen verschiedene Seiten und Völker das Artefakt für sich beanspruchen, und der jahrtausendelange Kampf darum entbrennt. In einer zerstörerischen Schlacht zerbricht das Artefakt in sieben Teile. Sechs Teile werden durch einen Sturm davongewirbelt und finden Hüter. Der siebte Splitter geht verloren. Doch das beendet den Kampf keineswegs, und auch die Suche nach dem Zwiegespaltenen wird fortgesetzt. Wer mag es sein? Wird er die Kräfte zum Guten oder zum Schlechten verwenden? Der zwanzigjährige Rowarn ist im abgeschiedenen Tal Inniu bei Zieheltern, den zentaurenartigen Velerii aufgewachsen. Die Ereignisse überschlagen sich, als Rowarns beschauliche Welt durch grausige Morde an jungen Mädchen erschüttert wird - und zudem aus einem Land jenseits des Gebirges eine Schar Ritter auftaucht, die Rekruten für den Kampf um das Artefakt anwerben will. Rowarns erste Prüfung liegt in der Aufklärung der Mädchenmorde, denn so wie es aussieht, ist er aufgrund seiner Vergangenheit daran beteiligt. Und damit treibt er sich selbst in die Geschichte...

Zuallererst war ich ja doch etwas abgeschreckt von diesem dicken Wälzer aber das hat sich schon nach den ersten paar Seiten gelegt, was ich wirklich als positiv bezeichnen muss! Durch den leichten und unterhaltsamen Schreibstil konnte ich nämlich gut und vor allem schnell in das Universum von Waldsee eintauchen.

Was einem direkt ins Auge fällt, sind die malerischen Namen der Charaktere. Diese haben mir wirklich gut gefallen und haben der ganzen Story einen gewissen Fantasy-Charme verliehen.

Die Wesens- und Charaktergestaltung ist originell gehalten und auch gut kombiniert. Vor allem die vielen verschiedenen Geschöpfe haben meinen inneren Film bereichert.

Mit den Hauptprotagonisten konnte ich mich ebenfalls problemlos identifizieren, diese waren mir größtenteils wirklich sympathisch und jetzt, wo ich am Ende der Geschichte angelangt bin, muss ich ehrlich zugeben, dass sie mir doch irgendwie ans Herz gewachsen sind.

Zwischendurch war für mich als Tolkien-Liebhaber zwar die eine oder andere Parallele zu "Herr der Ringe" erkennbar, dennoch muss ich betonen, dass die Geschichte sich selbst treu bleibt. Es werden immer wieder neue Ideen mit eingestreut, die dann für eine überraschende Wendung sorgen.

Das gesamte Worldbuilding mit all seinen Details wird hier wirklich groß geschrieben! Einerseits fand ich das toll, andererseits wirkte es an einigen (wenigen) Stellen doch etwas "too much". Auch die umfassenden Landschaftsbeschreibungen kommen hier nicht zu kurz, mir persönlich gefällt so etwas fürs innere Auge ja sehr gut aber das muss man mögen. Auch die übrigens wirklich schöne Einbindung von Lyrik und Poesie, muss ich hier noch kurz erwähnen.

Was mir nicht gefallen hat, war die handlungsinbegriffene Vorherbestimmung von wirklich vielen Ereignissen, sowie einzelne (überschaubare) Längen. Ansonsten habe ich aber eine geradlinige gute Story erhalten, die tragisch und spannend ist, zugleich aber auch humor- und gefühlvoll. Die hineingepackte Portion Gefühl war meiner Meinung nach gerade richtig, denn für mich ist es wichtig, dass das eigentliche Abenteuer im Vordergrund steht!

Es gibt übrigens immer wieder im gesamten Verlauf der Geschichte fremde und anderssprachige Bezeichnungen, die man aber schnell zu verstehen lernt und für die auch ein ausführliches Glossar zur Verfügung steht.

Das Ende war mir schlussendlich dann doch ein kleines bisschen zu karg, allerdings lässt es keine Fragen offen und ist im Allgemeinen gut durchdacht.

Somit beinhaltet diese Trilogie eine gute Mischung aus Abenteuer und Märchen, hat mir große (langanhaltende) Freude bereitet und ist wirklich lesenswert. Man merkt, wieviel Mühe sich die Autorin bei jeder Seite gegeben hat. 

Ich werde mich nun noch ein wenig länger in Waldsee aufhalten und mich nun noch der einen oder anderen Einzelgeschichte widmen, welche allerdings alle unabhängig von der Haupttrilogie gelesen werden können. Ihr müsst Waldsee also noch nicht vollkommen verlassen 😉

Cover des Buches Die Chroniken von Waldsee / Nachtfeuer (ISBN: 9783404285204)
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Rezension zu "Die Chroniken von Waldsee / Nachtfeuer" von Uschi Zietsch

imposantes Worldbuilding, geradlinige gute Story, Abenteuer und Märchen in einem
Jeys_Book_Linesvor 8 Monaten

Und da bin ich wieder, zurück von einem aufregenden Abenteuer, zurück aus der magischen Welt Waldsees, zurück bei alten und fernab von neuen Freunden!

Über tausend Seiten lang habe ich mich nun in dem erschaffenen Fantasy-Werk von Uschi Zietsch aufgehalten, welches den Titel "Die Chroniken von Waldsee" trägt. 

Doch zuallerst, worum geht es denn überhaupt?! Vor langer Zeit wurde ein magisches Artefakt gefunden, das ungeheure Kräfte birgt. Nur der Zwiegespaltene, so heißt es, kann es aktivieren - doch niemand weiß, was dann geschieht. Trotzdem wollen verschiedene Seiten und Völker das Artefakt für sich beanspruchen, und der jahrtausendelange Kampf darum entbrennt. In einer zerstörerischen Schlacht zerbricht das Artefakt in sieben Teile. Sechs Teile werden durch einen Sturm davongewirbelt und finden Hüter. Der siebte Splitter geht verloren. Doch das beendet den Kampf keineswegs, und auch die Suche nach dem Zwiegespaltenen wird fortgesetzt. Wer mag es sein? Wird er die Kräfte zum Guten oder zum Schlechten verwenden? Der zwanzigjährige Rowarn ist im abgeschiedenen Tal Inniu bei Zieheltern, den zentaurenartigen Velerii aufgewachsen. Die Ereignisse überschlagen sich, als Rowarns beschauliche Welt durch grausige Morde an jungen Mädchen erschüttert wird - und zudem aus einem Land jenseits des Gebirges eine Schar Ritter auftaucht, die Rekruten für den Kampf um das Artefakt anwerben will. Rowarns erste Prüfung liegt in der Aufklärung der Mädchenmorde, denn so wie es aussieht, ist er aufgrund seiner Vergangenheit daran beteiligt. Und damit treibt er sich selbst in die Geschichte...

Zuallererst war ich ja doch etwas abgeschreckt von diesem dicken Wälzer aber das hat sich schon nach den ersten paar Seiten gelegt, was ich wirklich als positiv bezeichnen muss! Durch den leichten und unterhaltsamen Schreibstil konnte ich nämlich gut und vor allem schnell in das Universum von Waldsee eintauchen.

Was einem direkt ins Auge fällt, sind die malerischen Namen der Charaktere. Diese haben mir wirklich gut gefallen und haben der ganzen Story einen gewissen Fantasy-Charme verliehen.

Die Wesens- und Charaktergestaltung ist originell gehalten und auch gut kombiniert. Vor allem die vielen verschiedenen Geschöpfe haben meinen inneren Film bereichert.

Mit den Hauptprotagonisten konnte ich mich ebenfalls problemlos identifizieren, diese waren mir größtenteils wirklich sympathisch und jetzt, wo ich am Ende der Geschichte angelangt bin, muss ich ehrlich zugeben, dass sie mir doch irgendwie ans Herz gewachsen sind.

Zwischendurch war für mich als Tolkien-Liebhaber zwar die eine oder andere Parallele zu "Herr der Ringe" erkennbar, dennoch muss ich betonen, dass die Geschichte sich selbst treu bleibt. Es werden immer wieder neue Ideen mit eingestreut, die dann für eine überraschende Wendung sorgen.

Das gesamte Worldbuilding mit all seinen Details wird hier wirklich groß geschrieben! Einerseits fand ich das toll, andererseits wirkte es an einigen (wenigen) Stellen doch etwas "too much". Auch die umfassenden Landschaftsbeschreibungen kommen hier nicht zu kurz, mir persönlich gefällt so etwas fürs innere Auge ja sehr gut aber das muss man mögen. Auch die übrigens wirklich schöne Einbindung von Lyrik und Poesie, muss ich hier noch kurz erwähnen.

Was mir nicht gefallen hat, war die handlungsinbegriffene Vorherbestimmung von wirklich vielen Ereignissen, sowie einzelne (überschaubare) Längen. Ansonsten habe ich aber eine geradlinige gute Story erhalten, die tragisch und spannend ist, zugleich aber auch humor- und gefühlvoll. Die hineingepackte Portion Gefühl war meiner Meinung nach gerade richtig, denn für mich ist es wichtig, dass das eigentliche Abenteuer im Vordergrund steht!

Es gibt übrigens immer wieder im gesamten Verlauf der Geschichte fremde und anderssprachige Bezeichnungen, die man aber schnell zu verstehen lernt und für die auch ein ausführliches Glossar zur Verfügung steht.

Das Ende war mir schlussendlich dann doch ein kleines bisschen zu karg, allerdings lässt es keine Fragen offen und ist im Allgemeinen gut durchdacht.

Somit beinhaltet diese Trilogie eine gute Mischung aus Abenteuer und Märchen, hat mir große (langanhaltende) Freude bereitet und ist wirklich lesenswert. Man merkt, wieviel Mühe sich die Autorin bei jeder Seite gegeben hat. 

Ich werde mich nun noch ein wenig länger in Waldsee aufhalten und mich nun noch der einen oder anderen Einzelgeschichte widmen, welche allerdings alle unabhängig von der Haupttrilogie gelesen werden können. Ihr müsst Waldsee also noch nicht vollkommen verlassen 😉

Gespräche aus der Community

Das Ende der Anderswelt naht!

Es gibt die Unsterblichen wirklich: Elfen, Feen, Vampire, Götter, Fabeltiere … und sie leben gleich nebenan.

Seit Jahrhunderten sind die Grenzen zwischen den Welten geschlossen.

Doch dann geschieht etwas, das unmöglich scheint: Die Zeit bricht in die Anderswelt ein, die Grenzen werden durchlässig. Die Suche nach dem Quell der Unsterblichkeit beginnt: Und zwar in Paris!

179 BeiträgeVerlosung beendet
A
Letzter Beitrag von  Andi-Sina20vor 3 Jahren

Vom Erzähltempo fühlen sich für mich die ersten Kapitel des 2. Teils ähnlich an wie der Beginn des ersten Romans. Allerdings stecken wir jetzt viel stärker in Roberts Kopf. Ich fand Nadjas Innenansichten origineller und individueller, Robert interessiert mich immer noch nicht als Charakter.

Die Backstory finde ich auch interessant, da hat sich der Ton bisher in der Tat nur subtil verschoben - völlig okay, da es ein anderer Autor ist und nicht auffallend.

Ich habe mich kürzlich auf die Suche nach den besten Fantasybüchern mit Drachen begeben und auf Instagram und Facebook zahlreiche Mitglieder in Fantasy-Gruppen gefragt, was denn ihre Lieblinge sind. Herausgekommen ist eine coole Liste, von der ich nicht mal im Traum gedacht hätte, wie lang das Teil geworden ist. Den ersten Teil poste ich schon mal hier und den Rest könnt ihr in meinem Tad Time Blog nachlesen, da das hier ja sonst den Artikel sprengt :-).

Was meint ihr, fehlen noch wichtige Drachenbücher?

  • Der Hobbit | J. R. R. Tolkien

  • Drachengift | Markus Heitz

  • Höhlenwelt Saga | Harald Evers

  • Das Erwachen des Feuers | Anthony Ryan

  • Die Saat des weißen Drachen | Uwe Eckardt

  • Die Drachenflüsterer-Saga | Boris Koch

  • Drachenmagie | Ava Richardson

  • Akademie der Drachenreiter | Ava Richardson

  • Drachenfeuer | Wolfgang Hohlbein (Interview — hier ->)

  • Drakhim: die Drachenkrieger | Uschi Zietsch

  • Die Chronik der Drachenlanze | Margaret Weis und Marita Böhm

  • Drachenelfen | Bernhard Hennen

  • Wachen! Wachen | von Terry Pratchett

  • Die Drachenreiter von Pern | Anne McCaffrey

  • Game of Thrones: Das Lied von Eis und Feuer | George R R Martin

  • Drachenland | Byron Preiss

  • Die Feuerreiter Seiner Majestät | Naomi Novik

  • Eragon | Christopher Paolini

  • Drachenreiter | Cornelia Funke

  • Die Unendliche Geschichte | Michael Ende

  • Die Mächte des Feuers | Markus Heitz

  • Drachenkaiser | Markus Heitz

  • Drachenritter Saga | Gordon R. Dickson

Zum Thema
21 Beiträge
AnnikaSchuettlers avatar
Letzter Beitrag von  AnnikaSchuettlervor 4 Jahren

Gerade einen Beitrag in einem anderen Thread geschrieben und die gleichen Bücher passen hier auch so gut! Ich liebe Drachen-Geschichten. :)

Ich hab also zwei Selfpublisher: "Das Ende der siebten Ära" und "Dämmerschein - Blut des Winters". Beides sehr zu empfehlen!

Warten auf den "Hobbit"! Um die Wartezeit auf den lang ersehnten Film zu verkürzen, lade ich euch herzlich zu einer Leserunde ein zu "Der Fluch der Halblinge" von Prisca Burrows - das bin ich. Ich bin sicher, schon hierzu gibt es erste Fragen, die ich gern beantworte. :-)

***Inhaltsangabe***

Albalon, das Weiße Reich, ist ein geschichtsträchtiges Land voller Mythen und Legenden.

Hier leben die Bogins, das kleine Volk der Halblinge. Soweit sie zurückdenken können, sind sie die Sklaven der Menschen und Elben. Das Oberste Gesetz schützt sie vor der Willkür ihrer Herren – bis zu dem Tag, an dem im Haus eines angesehenen Gelehrten ein Gast ermordet wird. Ein Bogin soll die grausame Tat begangen haben, und so werden alle Halblinge ohne Ausnahme ins Verlies geworfen.

Fionn Hellhaar kann als Einziger entkommen. Er macht sich auf die Suche nach dem wahren Mörder und gerät dabei immer tiefer in ein dichtes Netz aus Intrigen. Dabei erkennt er, dass der Schlüssel zur Aufklärung in der Vergangenheit seines Volkes liegt. Eine Vergangenheit, die von einer unbekannten Macht namens »Schwarzauge« ins Dunkel des Vergessens gebannt wurde ...

*** 25 Testleser gesucht! ***

Der Verlag hat 25 Leseexemplare zur Verfügung gestellt, die vom LB-Team an euch verschickt werden. Ihr müsst dazu gar nichts weiter tun, außer euch in der Rubrik "Bewerbung" zu melden. Bei mehr als 25 Bewerbungen entscheidet das Los! Bewerbungen bitte bis Sonntag, 2.12.2012 einreichen. Die Leserunde startet dann um den 10.12. herum, bis alle versorgt sind.

Wer das Buch bereits in Händen hält, ist herzlich dazu eingeladen, sich ebenfalls an der Leserunde zu beteiligen!

421 Beiträge
Letzter Beitrag von  Ein LovelyBooks-Nutzervor 11 Jahren
Sorry das es erst so schreibe, doch ich hatte in letzter zeit viel um die Ohren. Man findet sich gleich von Anfang an gut in Buch zurecht, was einige Pluspunkte gibt. Aber trotzdem wird nicht wie in manchen Büchern als erstes das Spannendste erzählt. Ich finde auch das es schon ein kleines bisschen Ähnlichkeit zu der Hobbit zeigt, was ich aber überhaupt nicht schlecht finde, denn solche Fantasyliteratur mag ich sehr.

Zusätzliche Informationen

Uschi Zietsch wurde am 03. August 1961 in München (Deutschland) geboren.

Uschi Zietsch im Netz:

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auf 41 Merkzettel

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