Yachiho zieht allein in ein großes Haus am Stadtrand, dem nachgesagt wird, dass es dort spuken soll. Ihre Mutter wird schon lange vermisst, ihr Vater arbeitet im Ausland. Also stellt sich das Mädchen allein den übernatürlichen Dingen, die in ihrem neuen Zuhause vor sich gehen. Denn tatsächlich leben dort japanische Naturgeister, deren Tor zum Jenseits sich im Keller befindet. Die Naturgeister im und um das Haus werden zu ihren Freunden, aber es droht auch Gefahr….
Der Zeichenstil hat mir recht gut gefallen und auch die Heldin Yachiho ist in ihrem Handeln eine natürliche Person. Sie ist sehr selbstständig, wenn auch auffällt, dass sie ihren Vater vermisst. Ein paar Szenen wirken verwirrend, durcheinander und schwer nachvollziehbar. Sehr gut gefallen hat mir, dass viele der Naturgeister erklärt werden und die Hintergründe erkennbar sind. Gestört hat mich die mangelnde Spannung.