Rezension zu Bächle, Gässle, Künstlerpech von Ute Wehrle
Ein ziemlich ruhiger Krimi
von peedee
Kurzmeinung: Ein ziemlich ruhiger Krimi (trotz vieler Ereignisse)
Rezension
peedeevor 7 Jahren
Katharina Müller & Jürgen Weber, Band 2: Die Journalistin Katharina Müller muss aus Recherchegründen für einen Artikel eine Zumba-Stunde besuchen. Nach der Stunde fällt eine Teilnehmerin ins Koma, sie wurde offenbar vergiftet! Die Fahndung nach dem Täter läuft. Dann hat die Stadt Freiburg ein Werk des berühmten Malers Diego Sanchez gekauft und bei dessen Präsentation wird das Bild verunstaltet. Turbulente Zeiten für Katharina Müller und Hauptkommissar Jürgen Weber…
Erster Eindruck: Ein sehr schönes, stimmungsvolles Cover; auf dem Klappentext steht „Fitness mit Todesfolge“ – sagte nicht schon Churchill „Sport ist Mord“? Ich bin gespannt.
Für mich ist es das dritte Buch dieser Reihe, da ich nämlich mit Band 3 begonnen habe und erst danach „ordentlich“ die Bände 1 und 2 gelesen habe. Mir gefällt an den Regionalkrimis das lokale Flair, die Beschreibung von Land und Leuten. So kenne ich Freiburg i.Br. und Überlingen, war ich doch schon mehrfach in den Ferien dort. Weiter gefällt mir an mehrbändigen Geschichten, dass man die Hauptpersonen immer besser kennenlernt – sei es ihre Schokoladenseite oder auch ihre Marotten.
„Für Katharina hingegen verfügte jedes rote Ampelmännchen über mehr Ausstrahlungskraft.“ Da musste ich wirklich lachen – sie hat es offenbar nicht so ganz mit der Kunst. Ich muss zugeben, ich bin keine grosse Kunstkennerin und kann meist auch nur sagen, ob es mir gefällt, oder eben nicht. Welcher Stil, welche Epoche, welcher Künstler? Keine Ahnung.
Eine Teilnehmerin aus dem Zumba-Kurs im Koma, eine Farbattacke auf das Meisterwerk von Sanchez, ein Todesfall, eine Entführung, eine Erpressung… viele Schauplätze – haben sie überhaupt etwas miteinander zu tun?
Die Geschichte hat mir gut gefallen, sie liess sich flüssig lesen, aber sie war – trotz der verschiedenen Ereignisse – ziemlich ruhig. Von mir gibt’s dafür 3 Sterne.
Erster Eindruck: Ein sehr schönes, stimmungsvolles Cover; auf dem Klappentext steht „Fitness mit Todesfolge“ – sagte nicht schon Churchill „Sport ist Mord“? Ich bin gespannt.
Für mich ist es das dritte Buch dieser Reihe, da ich nämlich mit Band 3 begonnen habe und erst danach „ordentlich“ die Bände 1 und 2 gelesen habe. Mir gefällt an den Regionalkrimis das lokale Flair, die Beschreibung von Land und Leuten. So kenne ich Freiburg i.Br. und Überlingen, war ich doch schon mehrfach in den Ferien dort. Weiter gefällt mir an mehrbändigen Geschichten, dass man die Hauptpersonen immer besser kennenlernt – sei es ihre Schokoladenseite oder auch ihre Marotten.
„Für Katharina hingegen verfügte jedes rote Ampelmännchen über mehr Ausstrahlungskraft.“ Da musste ich wirklich lachen – sie hat es offenbar nicht so ganz mit der Kunst. Ich muss zugeben, ich bin keine grosse Kunstkennerin und kann meist auch nur sagen, ob es mir gefällt, oder eben nicht. Welcher Stil, welche Epoche, welcher Künstler? Keine Ahnung.
Eine Teilnehmerin aus dem Zumba-Kurs im Koma, eine Farbattacke auf das Meisterwerk von Sanchez, ein Todesfall, eine Entführung, eine Erpressung… viele Schauplätze – haben sie überhaupt etwas miteinander zu tun?
Die Geschichte hat mir gut gefallen, sie liess sich flüssig lesen, aber sie war – trotz der verschiedenen Ereignisse – ziemlich ruhig. Von mir gibt’s dafür 3 Sterne.