Der Dulciphar-Haufen wurde einst von einer hochentwickelten Rasse besiedelt und bewohnt, die es heute nicht mehr gibt.
Die Enterprise bringt ein Archäologenteam unter der Leitung von Dr Kaul zum Planeten Careta IV. Hier befinden sich sehr alte Ruinen.
Und zur Überraschung aller auch Kraftfelder, die weitere Artefakte verbergen.
Einige dieser Artefakte sind Tore, die die Möglichkeit geben zu verschiedenen Stellen des Planten mit nur einem Schritt zu gelangen.
Doch als Dr Talikar Nyar und Fähnrich Chekov in ein Tor hineingesogen werden, bleiben sie verschwunden.
Captain Kirk folgt ihnen zusammen mit einigen Sicherheitsleuten, um, wenn möglich, die beiden zu retten.
Doch dann muss Spock das Rätsel lösen, wohin die Besatzungsmitglieder verschwunden sind und was es mit dieser untergegangenen Zivilisation der
Kh!lict auf sich hatte.
Die Story ist gut durchdacht und hat durchaus ironische Aspekte, die das Buch interessanter machen. Was ich persönlich schade finde, ist, dass die Charaktäre zwar getroffen sind, aber nicht weiterentwickelt werden.
Rezension zu "Tore auf einer toten Welt. Star Trek." von V. E. Mitchell