Cover des Buches Eternal - Die Vampire von Clare Point (ISBN: 9783426501733)
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Rezension zu Eternal - Die Vampire von Clare Point von V. K. Forrest

Rezension zu "Die Vampire von Clare Point" von V. K. Forrest

von EiskalteHand vor 13 Jahren

Rezension

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EiskalteHandvor 13 Jahren
Fia Kahill ist FBI Agentin und arbeitet in Philadelphia. Sie beginnt gerade mit der Arbeit an einem Mordfall an einer unbekannten Frau, der ihr sehr bekannt vorkommt, doch dann wird sie überraschenderweise direkt in ihren Heimatort Clare Point geschickt. Dort ist ein schrecklicher Mord an ihrem Cousin geschehen. Er wurde geköpft und Fia soll den Mord aufklären, da sie die dort lebende Gemeinde besser kennt als jeder andere. Zusätzlich soll sie verhindern, dass ein Mensch herausbekommt was mit den Leuten in Clare Point ist. Denn alle, die dort leben, sind Vampire und sie leben dort seit dreihundert Jahren. Ursprünglich lebten sie in Irland bis ein Vampirjäger sie dort aufspürte und einige der Vampire endgültig starben. Und das alles war Fias Schuld, denn Sie ist auf den attraktiven Ian Duncan hereingefallen, hat sich in ihn verliebt und erzählte ihm was sie war. Er kam mit den Vampirjägern ins Dorf und führte sie an. Fia hat deswegen immer noch zu kämpfen, sie glaubt alle machen ihr immer noch Vorwürfe deswegen und erwarten jetzt von ihr den Fall schnell zu lösen. Doch da gibt es ein neues Problem. Glen Duncan wird ihr als menschlicher Partner zugeteilt und er sieht Ian zum Verwechseln ähnlich, aber Ian ist tot. Fia muss nun aufpassen, dass er nichts von den Vampiren mitbekommt und zu allem Überfluss findet sie Glen auch noch anziehend. Dem allen nicht genug, Fia hat Probleme, sie trinkt Menschenblut während alle anderen nur Tiere jagen. Und sie kommt nicht davon los, schleppt aufgestylt nachts Männer ab, um von ihnen zu trinken. Deswegen ist sie beim Psychiater. Und dann taucht auch noch ihr Ex-Freund auf… * Fazit: Die Story hat mir sehr gefallen, schon allein wegen dem Bezug zu Irland. Interessant ist die Idee, dass Vampire ganz normal am Tage unter uns leben und normal Essen und Trinken können, aber trotzdem Blut brauchen. Ihre Fähigkeiten sind auch nicht sclecht. Und sie altern, sterben und werden wiedergeboren, und leben ihr Leben dann immer wieder anders in einer neuen Zeit, weil sie dazu von Gott verdammt wurden. Das ist gar keine so romantische Vorstellung und macht eher nachdenklich über den Sinn der Strafe, die Gott damit bezweckte.
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