Rezension
julchen91vor 8 Jahren
In dieser Geschichte geht es um die dreiunddreißigjährige Letty, die für ihre Kinder, durch die viele Arbeit, keine Zeit findet und sie deswegen nicht selbst erzieht, sondern ihre Mutter. Als diese aber nun wieder nach Mexiko möchte, steht Letty das erste mal in ihrem Leben vor der großen Aufgabe, sie selbst zu erziehen und sich darum zu kümmern.
Meine Meinung:
Durch das Buch "Die verborgene Sprache der Blumen", war ich leider etwas voreingenommen und habe die Messlatte selbst zu hoch gelegt. Das Buch kommt sehr unaufgeregt daher und nimmt den Leser mit auf eine Reise durch das Leben dieser Familie. Man darf keine hohen Spannungsbögen erwarten. Ich fand das der Schreibstil doch sehr flüssig war und ab der Hälfte des Buches wurde es etwas besser.
man hätte aus dem Grundgerüst eine ganze Menge rausholen können und ich fand die Thematik auch wirklich gut aber irgendwie hat es für mich nicht gereicht.
Leider konnte mich dennoch dieses Buch nicht so begeistern, wie ich es mir erhofft habe. Deswegen bekommt das Buch von mir gute 3 Sterne.
Meine Meinung:
Durch das Buch "Die verborgene Sprache der Blumen", war ich leider etwas voreingenommen und habe die Messlatte selbst zu hoch gelegt. Das Buch kommt sehr unaufgeregt daher und nimmt den Leser mit auf eine Reise durch das Leben dieser Familie. Man darf keine hohen Spannungsbögen erwarten. Ich fand das der Schreibstil doch sehr flüssig war und ab der Hälfte des Buches wurde es etwas besser.
man hätte aus dem Grundgerüst eine ganze Menge rausholen können und ich fand die Thematik auch wirklich gut aber irgendwie hat es für mich nicht gereicht.
Leider konnte mich dennoch dieses Buch nicht so begeistern, wie ich es mir erhofft habe. Deswegen bekommt das Buch von mir gute 3 Sterne.