Varda Hasselmann

 4,4 Sterne bei 68 Bewertungen
Autor*in von Archetypen der Seele, Die Seelenfamilie und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Dr. Varda Hasselmann, geboren 1946, bereitete sich nach dem Studium der Literaturwissenschaft und Mittelalterkunde zunächst auf eine Universitätskarriere vor. Doch sie folgte ihrer Berufung und machte ihre mediale Begabung zum Beruf. Seit 1983 arbeitet sie als Trancemedium, gibt Seminare und hält Vorträge. Die medial empfangene Seelenlehre legte sie zusammen mit Frank Schmolke in den Büchern »Welten der Seele« und »Archetypen der Seele« dar.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Varda Hasselmann

Cover des Buches Archetypen der Seele (ISBN: 9783641108366)

Archetypen der Seele

 (16)
Erschienen am 09.05.2013
Cover des Buches Die Seelenfamilie (ISBN: 9783641108373)

Die Seelenfamilie

 (9)
Erschienen am 28.02.2013
Cover des Buches Junge Seelen - Alte Seelen (ISBN: 9783442222940)

Junge Seelen - Alte Seelen

 (8)
Erschienen am 20.01.2020
Cover des Buches Welten der Seele (ISBN: 9783641108380)

Welten der Seele

 (7)
Erschienen am 28.02.2013
Cover des Buches Die sieben Archetypen der Angst (ISBN: 9783442218905)

Die sieben Archetypen der Angst

 (6)
Erschienen am 09.11.2009
Cover des Buches Weisheit der Seele (ISBN: 9783641108359)

Weisheit der Seele

 (6)
Erschienen am 11.03.2013
Cover des Buches Die Seele der Papaya (ISBN: 9783442215225)

Die Seele der Papaya

 (6)
Erschienen am 01.01.1999
Cover des Buches Medialität und Trance (ISBN: 9783442342723)

Medialität und Trance

 (3)
Erschienen am 28.09.2020

Neue Rezensionen zu Varda Hasselmann

Cover des Buches Medialität und Trance (ISBN: 9783442342723)
V

Rezension zu "Medialität und Trance" von Varda Hasselmann

"Darum, an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen." Matthäus 7,20
Vera-Seidlvor 2 Jahren

Der Vorname Varda kann entweder, dem Hebräischen folgend, mit Rose oder mit die Hohe, Erhabene übersetzt werden, wobei Letztere dem Altesthnischen zuzuordnen sind. Beim Namen Hasselmann folge ich nicht den Vorgaben des Internets, sondern einer anderen Quelle.
Ich sehe einen männlichen Hohepriester mit Rasseln in der Hand.
Der erste Buchstabe ihres Namens ist ein "V". Das "V" ist nach oben zum himmlischen "V"ater weit geöffnet, um möglichst viele Informationen aufzunehmen und verengt sich nach unten zur Erde zu einer Person, zum Medium. Das hebräische Vav oder Waw steht ebenfalls für Verbindung.

So weist bereits der Name der Autorin sie als Medium aus. Mich würde interessieren, ob ihr das schon während ihrer Zeit an der Universität als Literaturwissenschaftlerin aufgefallen ist.

Das Buch "Medialität und Trance" habe ich gelesen, um mehr Sicherheit in meinem neuen Beruf zu gewinnen und meinen Arbeitsvertrag nachzubessern. Eine bessere Hilfe hätte ich nicht finden können! Ich danke Varda Hasselmann herzlich für die differenzierte Beschreibung der Vielfalt von Medialität und Trance, ich danke ihr achtungsvoll für die Preisgabe ihrer Erfahrungen.

Ich weiß jetzt sicher, warum ich so extrem viel Schlaf brauche, danach dem Bedürfnis zu schreiben, nicht widerstehen kann und in den Schreibpausen am offenen Küchenfenster mit "Kuhaugen" in die Baumkrone einer alten Eiche starre. Das erste Orakel, das Dr. Varda Hasselmann in ihrem Buch nennt, ist eine alte Eiche.

Ein Seminarteilnehmer, so schreibt sie, habe den Namen seiner Seelenfamilie nicht gleich finden können. Später erinnerte er sich an ein Werbelied seiner Kindheit, "Aurora mit dem Sonnenstern". Seine Seelenfamilie heißt Aurora.
An dieser Stelle schlug mein Herz schnell. Denn seit einiger Zeit verwende ich nicht mehr den Namen meiner Familie aus meinem letzten Leben als Pseudonym, sondern Aureola. Neben Aura steckt auch das Wort Ola darin, was Welle bedeutet. Als Beruf nannten sie Fischer und amüsierten sich köstlich, weil es diesen Beruf unter den sieben, von Dr. Varda Hasselmann aufgezählten, gar nicht gibt. Als Religionslehrerin aber wusste ich den Scherz sofort zu deuten: "Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht! Von nun an wirst du Menschen fangen." Lucas 5, 10

Meine Quelle heißt Raphaela und hat durchaus etwas mit dem heilenden Erzengel zu tun, auch wenn Dr. Varda Hasselmann den Engeln und Erzengeln skeptisch gegenübersteht. Die weibliche Form des Namens, wie bei meiner Seelenfamilie, deutet auf meinen Auftrag hin. Ausgerechnet ich, die Protestantin, soll der Jungfrau wieder auf den Thron verhelfen. Damit nicht genug, soll ich in ihrem Namen, die Feindesliebe predigen. Denn sie war es, die ihren Sohn hergab, ohne zu murren oder zurückzuschlagen. Außerdem geht es um die Bewahrung von Mutter Erde.

Im Zusammenhang mit meinem Auftrag ist mir männliche Hilfe nicht gestattet. Ohne einen Bruder Aaron oder einen geschiedenen Mann, namens Frank Schmolke, wollte ich wie Jona davonlaufen. Ich danke der Autorin, dass sie den Propheten in ihrem Buch so großen Raum einräumt. Ich landete zwar nicht im Walfischbauch, verletzte mir aber innerhalb eines Jahres drei Mal so sehr die Füße, dass ich kaum noch etwas anderes tun konnte, als empfangen und schreiben.

"Hey, damit das klar ist, ohne mich könnt ihr einpacken! Seid froh, dass ihr mich habt!", behauptet sich Dr. Varda Hasselmann mehrmals gegenüber ihrer Quelle. In diesem Bewusstsein verweigere ich in Zukunft sämtliche Bemühungen um Resonanz. "Entweder ihr übernehmt das oder es steht eben nur in der Akasha-Chronik!", von der ich ebenso wenig weiß, ob sie existiert wie Dr. Varda Hasselmann.

Mein Lohn wird bedingungsloser Schutz sein. Krankheiten wie andere Medien, habe ich nicht zu befürchten. Vielleicht kann es nicht schaden, nach dem Vorbild der Autorin , nach dem Schreiben die Füße zu kreuzen, was ich gerade tue.

 Vera Seidl 

 

Cover des Buches Seelen-Elixiere (ISBN: 9783641014001)
deidrees avatar

Rezension zu "Seelen-Elixiere" von Frank Schmolke

Interessante Ansichten, Herstellung der Elixiere nicht immer einfach
deidreevor 3 Jahren

Unsere Seele hat sich für dieses Leben eine Aufgabe gewählt. Diese Annahme sollte der Leser als Voraussetzung für dieses Buch ansehen. 

Frank Scholke und Varda Hasselmann bringen hier zu Papier was ihnen von der geistigen Welt durchgegeben wird. Wer sich bis hierhin schon schwer tut, wird mit dem gesamten Buch keine Freude haben. 

Doch darum geht es im Großen und Ganzen: der Lebensaufgabe der Seele eine Hilfestellung anbieten zu können. Die Idee ist nicht neu, aber der Weg dazu.

Die Autoren gehen von sieben Seelenrollen mit jeweils fünf – beziehungsweise mehr – Untertypen aus. Jedem Untertyp wird ein eigenes Elixier zugeordnet. Und hier ist für mich der schwierigste Teil des Buches. 

Wenn ich es für mich Lese, muss ich mich jetzt in einem diesen 35 verschiedenen Typen wiederfinden. Dies gelingt aber nur demjenigen, der wirklich und unvoreingenommen ehrlich zu sich selbst sein kann. Jenem Leser, der sich selbst kennt und keine beschönigenden Eigenschaften oder Ansichten von sich hat. 

Mit Sicherheit der Scheidepunkt ob das Buch als gut oder schlecht empfunden wird. Sollte sich ein Leser nicht sicher sein und falsch wählen, verursacht das falsche Elixier keinen Schaden, es hilft allenfalls nichts. Nur selbst wird man diese Theorie in Frage stellen.

„Seelen-Elixiere“ werden wie gesagt für jeden Untertyp extra erwähnt, beschrieben und die Herstellung erklärt. Soweit in Ordnung. Allerdings frage ich mich, wie ich in Europa zu einer frischen, ungespritzten Bananenblüte gelangen soll. Um ein Beispiel der exotischen Variante zu nennen. Natürlich gibt es auch bedeutend einfacher Elixiere, wie Sauerkraut oder Walnuss, aber was, wenn ich denke genau in diese exotische Kategorie zu fallen?

Ich habe das Buch trotzdem mit viel Interesse gelesen, auch wenn es mittlerweile in die Jahre gekommen ist.

Cover des Buches Medialität und Trance (ISBN: 9783442342723)

Rezension zu "Medialität und Trance" von Varda Hasselmann

Das Tor zur anderen Welt...
Ein LovelyBooks-Nutzervor 3 Jahren

Meine Meinung: Dieses Buch über Medialität und Trance ist unglaublich interessant, aber auch irgendwie gruselig. Die Autorin beschreibt Situationen aus ihrem eigenen Leben und zieht Beispiele von berühmten  Persönlichkeiten hinzu. Damit meine ich keine Prominenten, sondern namenhafte Menschen, die unter anderem durch ihre Vorahnungen bekannt geworden sind. 

Auch hier wird der Begriff "Medialität" genau definiert, sodass der Leser eine bessere Vorstellung davon bekommt. Durch die ganzen Erfahrungsberichte wird einem dann nochmal genauer, alles vor Augen geführt. Ich hatte nicht das Gefühl, dass hier irgendetwas hinzugedichtet wird, sondern alles der Wahrheit entspricht. Die Autorin klang definitiv so, als hätte sie Ahnung von dem was sie da erzählt. 

Der Schreibstil ist flüssig und sehr, sehr bildlich. Einige Berichte haben bei mir eine Gänsehaut verursacht und ich hatte ein kleines bisschen Angst. Ich finde Themen wie Vorahnungen oder Traumdeutung und sowas in der Richtung faszinierend, aber wenn es dann auch noch in Richtung Geister und paranormale Phänomene geht, bin ich raus. Ich habe einige solcher Seiten überflogen, aber das was mir da ins Auge gesprungen ist, war einfach nur unheimlich. Und zu wissen, dass diese Dinge tatsächlich so passiert sind, lässt mich selber paranoid werden. 

Jemanden in Trance zu versetzen, stelle ich mir auf der einen Seite, aufregend und auf der anderen Seite, furchteinflößend vor. Hier gibt es eine Anleitung, die ich mir nicht so genau angesehen habe, weil ich die Befürchtung hatte, dass ich dadurch Chaos anrichten würde. Obwohl es eigentlich ganz interessant wäre, sowas mal auszuprobieren. Wenn man überhaupt keine Ahnung davon hat, sollte man aber lieber die Finger davon lassen! 

Andere Beiträge fand ich widerum ganz toll. Zum Beispiel als Jeanne D'Arc erwähnt wurde. Die Jungfrau aus Orléans. Ihre Geschichte hat mich schon von klein auf fasziniert. Sie ist der Grund, wieso ich ganz feste daran glaube, dass es so etwas wie Vorahnungen und Klarträume tatsächlich gibt. Dass das Wort "Medium" nicht nur eine Bezeichnung für solch einen Menschen ist, sondern ein besonderer Titel, den man mit stolz tragen kann. 

Was ich auch noch gut finde, dass hier von einem Medium die Rede ist und das Wort "Wahrsager" nicht positiv aufgenommen wird. Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Wenn ich dieses Wort höre, denke ich direkt an Betrug oder Schwachsinn. Es ist komisch zu beschreiben. Ich glaube nicht, dass man vorhersagen kann, was morgen passiert. Hierbei spielt auch eine gute Menschenkenntnis eine große Rolle. So kann man besser auf die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden eingehen. Aber bei Vorahnungen und Klarträumen meldet sich dein Unterbewusstsein. Dieses konfrontiert dich meistens mit deinen Ängsten und versucht dich zu warnen. 

Fazit: Ich fand auch dieses Exemplar sehr interessant, aber in diesem Falle auch gruseliger. Die Autorin beschreibt ihre eigenen Erfahrungen zum Thema "Medium" sehr bildlich und untermauert diese mit Erfahrungen und Beispielen anderer Menschen. Sie hat eine Menge Ahnung davon und das merkt man während des Lesens auch. Falls euch dieses Thema interessiert, indem auch paranormale Phänomene im Vordergrund stehen, dann kann ich euch dieses Buch sehr empfehlen! 

Vielen Dank an das Bloggerportal und den Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares! 

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