Verena Dahms

Sophie und Claudine sind Schwestern und wachsen in einer gut situierten Familie auf. Die Schwestern sind sehr unterschiedlich und Claudine sitzt nach einem Unfall im Rollstuhl. Oft hadert sie mit sich und der Behinderung, aber sie weiß auch was sie erreichen will und ihr Wille ist stärker, als ihre Angst. Der Liebe ist sie sehr kritisch gegenüber. 

Sophie ist voller Leben und ihr Traum ist es nach New York zu gehen um dann am Broadway Sängerin zu werden. Dafür setzt sie alles auf eine Karte und zieht irgendwann los und in der Stadt die niemals schläft, lebt sie ihren Traum und die Liebe ist da für sie erst störend.

Zwei Schwestern, zwei Schicksale und zwei sehr unterschiedliche Liebesgeschichten. Großartig geschrieben und voller Leben und Energie und doch auch mit viel Gefühl und Einfühlungsvermögen.

Der Roman Sophie und Claudine handelt vom Lebensweg zweier unterschiedlicher Geschwister, die versuchen gegen Widrigkeiten ihren eigenen Weg zu finden. 

Die Geschichte ist leicht zu lesen und man kann gut dabei bleiben. 

Man fühlt mit den beiden mit und ist gespannt, wie es ausgeht. 

Und das schöne an solchen Geschichten ist ja auch, dass sie einem die manchmal so andre Realität etwas versüßen. 

Ich durfte dieses Buch im Rahmen einer Verlosung auf Lovelybooks lesen. Das Cover mit den beiden jungen Frauen darauf, lässt schon vermuten, dass sie die Hauptcharaktere im Buch sind. Es handelt sich um zwei Schwestern, die wohlbehütet in Frankreich auf dem Gut ihrer Eltern aufwachen. Sophie träumt von einer Karriere als Sängerin in einem Musical. Nach einem Streit mit ihrem Vater zieht sie nach New York um ihren Traum zu verwirklichen. Die jüngere Schwester Claudine hatte als Kind einen Reitunfall und ist seither auf den Rollstuhl angewiesen. Sie wohnt auf dem Gut ihrer Eltern und übernimmt die Leitung, was ihr auch gut gelingt. Doch dann geht es noch um die Liebe. Mehr möchte ich zum Buch nicht verraten, außer das ich es sehr gerne gelesen habe und eine klare Leseempfehlung ausspreche.