Verena Schmitt-Roschmann

Lebenslauf

Verena Schmitt-Roschmann ist Journalistin, Kolumnistin und Autorin mit langjähriger Erfahrung bei Nachrichtenagenturen, Tages- und Wochenzeitungen. 2012 wurde sie für ihre umweltpolitische Berichterstattung mit dem Umweltmedienpreis ausgezeichnet. Ihr Sachbuch „Heimat – Neuentdeckung eines verpönten Gefühls“ erschien 2010. Verena Schmitt-Roschmann wuchs in Aschaffenburg auf und studierte in München Nordamerikanische Kulturgeschichte. In Washington absolvierte sie die Journalistenschule der American University und erwarb 1991 den Master of Arts. Mit ihrer Familie lebt sie in Berlin.

Quelle: Verlag / vlb

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Cover des Buches Vom ersten bis zum letzten Atemzug (ISBN: 9783965843486)

Rezension zu "Vom ersten bis zum letzten Atemzug" von Ellen Matzdorf

Der Beginn und das Ende müssen begleitet werden

ellischavor 10 Monaten

Eigentlich finde ich jedes Wort unangebracht.

Ellen Matzdorf ist für mich eine Lebensbegleiterin, erst die Arbeit beim Rettungsdienst und der häuslichen Pflege, dann wurde sie Hebamme und später Bestatterin - doch in meinen Augen keine klassische Bestatterin, sondern eine Begleiterin beim Abschied. Für mich ein Lebensabschnitt, der gerne verdrängt wird.

Ellen Matzdorf nimmt den Menschen die Angst vorm Sterben, sie hilft ihnen aber auch beim Abschied nehmen.

Das Buch hat mich berührt. Danke für das Buch und die Lebensgeschichte.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!

Rezension zu "Vom ersten bis zum letzten Atemzug" von Ellen Matzdorf

Ein besonderes Buch

Wohnzimmervor einem Jahr

Ich durfte dieses Buch im Rahmen einer Verlosung auf Lovelybooks lesen. In ihrem Buch "Vom ersten bis zum letzten Atemzug" hat Ellen Matzdorf ein wirklich besonderes Buch geschrieben. Im Buch erzählt uns die Autorin ihre Lebensgeschichte und auch viel über ihre Kindheit, die sie mit ihrem Bruder im Heim verbracht hat. Sie berichtet warum sie Hebamme geworden ist und letztendlich auch Bestatterin. Ihre Ansichten zur Geburt und Schwangerschaftsbetreuung stellt sie sehr eindrucksvoll dar. Auch findet sie wichtige Worte was den letzten Lebensweg eines Menschen angeht und auch wie wichtig die richtige Begleitung für den Sterbenden und Angehörigen ist. Im Buch erkennt man viel Empathie für den anderen Menschen. Das Buch ist sehr angenehm zu lesen und auch sehr persönlich geschrieben. Die Autorin Ellen Matzdorf hat mit ihrem Buch ein tolles Werk geschrieben. Ich bewundere sie für ihr Mitgefühl und ihre Energie.

Rezension zu "Vom ersten bis zum letzten Atemzug" von Ellen Matzdorf

Vom Anfang bis zum Ende des Lebens

Minzeminzevor einem Jahr

Das Buch von Ellen Matzdorf ist interessant und man erfährt das , das Ende und der Anfang des Lebens viel mehr gemeinsam hat als man denkt.

Hebamme und Bestatterin sind grundverschiede Berufe , die aber mehr Berührungspunkte hat als man zu Beginn des Lesens denkt.

Das Thema wird gut beleuchtet und viele Beispiele, die berühren fließen mit ein.

Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und so ist das Thema gut zu erfassen.

Ich habe es Stück für Stück gelesen und auf mich wirken lassen. So einiges habe ich dazu gelernt und habe jetzt einen anderen Blick drauf.

Das Cover passt gut stellt es beide Themen doch gut dar.

Klare Leseempfehlung

Cover des Buches Vom ersten bis zum letzten Atemzug

Leserunde zu "Vom ersten bis zum letzten Atemzug" von Ellen Matzdorf

ZS_Verlag

Ellen Matzdorf kann von sich behaupten, die erste Hebamme in Deutschland zu sein, die zugleich Bestatterin ist. Am Anfang dieser ungewöhnlichen Verbindung stand, dass Ellen als Hebamme das Sterben eines Neugeborenen erlebte und sah, wie wenig Unterstützung trauernde Eltern in dieser Situation bekommen.
Sie beschloss, das zu ändern. Ihr Credo: Die Menschen sollen selbst bestimmen dürfen.

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