Verena Wyss

 2,4 Sterne bei 7 Bewertungen
Autor*in von Föhnfieber, Todesformel und weiteren Büchern.

Alle Bücher von Verena Wyss

Cover des Buches Todesformel (ISBN: 9783839230879)

Todesformel

 (2)
Erschienen am 13.08.2009
Cover des Buches Föhnfieber (ISBN: 9783839213209)

Föhnfieber

 (3)
Erschienen am 09.07.2012
Cover des Buches Blutrunen (ISBN: 9783839211045)

Blutrunen

 (1)
Erschienen am 12.07.2010
Cover des Buches Verdecktes Spiel (ISBN: 9783312002306)

Verdecktes Spiel

 (1)
Erschienen am 01.02.1997
Cover des Buches Die Untersuchungsrichterin (ISBN: 9783312001965)

Die Untersuchungsrichterin

 (0)
Erschienen am 01.02.1994

Neue Rezensionen zu Verena Wyss

Cover des Buches Föhnfieber (ISBN: 9783839213209)
abuelitas avatar

Rezension zu "Föhnfieber" von Verena Wyss

Bern behäbig? Das täuscht!
abuelitavor 2 Jahren

Leider lange Zeit ziemlich verworren, so dass ich schon dachte, mir fehlt ein Vorgängerband oder so. Es dauerte fast bis zur Mitte des Buches, bis ich da mal einen gewissen Überblick über die ganzen Geschehnisse hatte und das dann doch eher zuordnen konnte.

Spannend fand ich das auch überhaupt nicht und wie „beeindruckt“ ich war, zeigt sich schon daran, dass ich das Buch vor ca. 3 Wochen gelesen habe, aber jetzt bei der Rezension wirklich nochmals überfliegen musste, da ich eine ganze Menge wieder vergessen hatte.

Wo hier also die „fesselnde" Geschichte zischen Politik, Geheimdienst und Machteliten sein soll, erschließt sich mir nach wie vor nicht…..

Hier kann ich nur raten: bitte selber lesen, vielleicht findest Ihr es ja besser als ich das getan habe !

 

 

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Cover des Buches Blutrunen (ISBN: 9783839211045)
T

Rezension zu "Blutrunen" von Verena Wyss

Interessantes Thema, aber ...
Toravor 6 Jahren


Inhalt: Pamela Thoma lässt aus diversen Gründen ihr altes Leben hinter sich und flüchtet aufs Land. Sie nimmt auf dem Château de Silms in der Westschweiz einen Job als Bibliothekarin an und erhofft sich davon, wieder mit sich und der Welt ins Reine zu kommen. Aber natürlich kommt alles anders: Nur wenige Tage nach ihrer Ankunft wird auf dem örtlichen Friedhof eine Ermordete entdeckt, die erstaunliche Ähnlichkeit mit Pamela aufweist. Der ermittelnde Kommissar ist ein alter Studienkollege von Pamela, sodass sie in das Ermittlungsteam aufgenommen wird. Doch bald taucht der nächste Tote auf. Es scheint ein Zusammenhang zu einem früheren Fall zu bestehen, an dem die Ermordeten als Jugendliche beteiligt waren. Und dann wäre da noch das geheime NS-Archiv ihres neuen Chefs auf dem Château ...


Meine Meinung: Unbefriedigend.
Aber der Reihe  nach. Mein erstes und größtes Problem war der Schreibstil. Die Sätze wirken teilweise arg abgehakt. Es wurden stellenweise einfach nur Fakten aneinandergereiht. Das führt direkt zu meinem zweiten Problem: Manchmal hatte ich auch den Eindruck, dass deutliche Gedankensprünge stattfanden, die ich nicht nachvollziehen konnte. Seitenweise fehlte mir der Zusammenhang zum eigentlichen Fall, wenn über den Sinn des Lebens philosophiert wurde. Ich konnte der Story/den Ermittlungen insgesamt eher schwer folgen.
Ich muss auch ehrlich sagen: Ich habe den Schluss nicht verstanden. Das ging mir dann auf einmal zu schnell. Wie das jetzt alles zusammenhing wurde in gefühlt einer halben Seite abgespeist.


Der Grundgedanke war gut, aber in der Umsetzung hat es deutlich gehapert. Schade.


P.S.: Die Vorstellung, dass eine ungelernte Person mal eben historische Bände katalogisiert, hat mich als Bibliothekarin mit mehrjähriger Ausbildung doch schon etwas in meiner Berufsehre verletzt ...







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Cover des Buches Todesformel (ISBN: 9783899777499)
abuelitas avatar

Rezension zu "Todesformel" von Verena Wyss

„Krimi, der sich vom „Krimieinheitsbrei“ abhebt…“
abuelitavor 9 Jahren

verspricht der Klappentext. Da ist natürlich die Frage, wer was unter Krimieinheits-Brei versteht. Ich war sehr gespannt und die Sprache der Autorin hat mir auch ausnehmend gut gefallen.

Die Krimihandlung selber allerdings war mir nun doch zu weit hergeholt und zu unrealistisch.

Jennifer Bach, Anwältin, mittlerweile alleinerziehend, fährt oft in ihren Heimatort Hochdorf. Ihre mütterliche Freundin lebt dort und hier kann Jennifer die Natur geniessen, ihr Sohn ist dort gut aufgehoben, der Hund kann sich austoben….letzterer ist es auch, der eine geheimnisvolle CD- Rom findet. Alja Berken, die sofort einen „toten Briefkasten“ erkennt, lässt sich nichts anmerken, rast aber bei Nacht und Nebel zurück und holt sich diese CD…..warum? Keine Ahnung, abenteuerlustig? Jedenfalls ist das der Auftakt zu toten Menschen, Überwachungen, seltsamen Geschehnissen…

Leider hab ich mich dabei ertappt, dass ich immer öfters gähnte und den Kopf schüttelte…ein sicheres Zeichen dafür, dass mir dieses Buch eben nur „so la-la“ gefiel…

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