Rezension zu Todesformel von Verena Wyss
„Krimi, der sich vom „Krimieinheitsbrei“ abhebt…“
von abuelita
Rezension
abuelitavor 10 Jahren
verspricht der Klappentext. Da ist natürlich die Frage, wer was unter Krimieinheits-Brei versteht. Ich war sehr gespannt und die Sprache der Autorin hat mir auch ausnehmend gut gefallen.
Die Krimihandlung selber allerdings war mir nun doch zu weit hergeholt und zu unrealistisch.
Jennifer Bach, Anwältin, mittlerweile alleinerziehend, fährt oft in ihren Heimatort Hochdorf. Ihre mütterliche Freundin lebt dort und hier kann Jennifer die Natur geniessen, ihr Sohn ist dort gut aufgehoben, der Hund kann sich austoben….letzterer ist es auch, der eine geheimnisvolle CD- Rom findet. Alja Berken, die sofort einen „toten Briefkasten“ erkennt, lässt sich nichts anmerken, rast aber bei Nacht und Nebel zurück und holt sich diese CD…..warum? Keine Ahnung, abenteuerlustig? Jedenfalls ist das der Auftakt zu toten Menschen, Überwachungen, seltsamen Geschehnissen…
Leider hab ich mich dabei ertappt, dass ich immer öfters gähnte und den Kopf schüttelte…ein sicheres Zeichen dafür, dass mir dieses Buch eben nur „so la-la“ gefiel…
Die Krimihandlung selber allerdings war mir nun doch zu weit hergeholt und zu unrealistisch.
Jennifer Bach, Anwältin, mittlerweile alleinerziehend, fährt oft in ihren Heimatort Hochdorf. Ihre mütterliche Freundin lebt dort und hier kann Jennifer die Natur geniessen, ihr Sohn ist dort gut aufgehoben, der Hund kann sich austoben….letzterer ist es auch, der eine geheimnisvolle CD- Rom findet. Alja Berken, die sofort einen „toten Briefkasten“ erkennt, lässt sich nichts anmerken, rast aber bei Nacht und Nebel zurück und holt sich diese CD…..warum? Keine Ahnung, abenteuerlustig? Jedenfalls ist das der Auftakt zu toten Menschen, Überwachungen, seltsamen Geschehnissen…
Leider hab ich mich dabei ertappt, dass ich immer öfters gähnte und den Kopf schüttelte…ein sicheres Zeichen dafür, dass mir dieses Buch eben nur „so la-la“ gefiel…