Plot: Am Anfang war die ganze Kultur der Menschen sehr verwirrend, aber man hat sich schnell daran gewöhnt und nach und nach immer mehr verstanden. Auch. Die Namen der Figuren und der verschiedenen Planeten konnte ich mir anfangs schwer merken. Nach eigener Zeit hat man aber gemerkt, welche Personen für die Handlung sehr wichtig sind und habe mich auch nach und nach an die Namen gewöhnt. Im Nachhinein bin ich der Meinung, dass die Eigennamen nicht besser hätten gewählt werden können. Das macht die gesamte Geschichte noch viel magischer und mysteriöser. Außerdem gab es am Anfang so etwas wie Flashbacks, die für mich erst unzusammenhängend waren. Nach und nach habe ich aber die Zusammenhänge verstanden. Die Welt an sich ist einfach wahnsinnig toll. Es gab das gesamte Buch über unerwartete Wendungen, die teilweise mit Charakterentwicklungen zu tun hatten. Während ich manchmal die Personen fragen wollte, ob sie das gerade wirklich machen, hat sich im Nachhinein oft herausgestellt, dass das nur inszeniert war. Das hat mir sehr gut gefallen. Nach dem wahnsinnig spannenden Ende dieses Buches bin ich echt gespannt auf den zweiten Band. Schreibstil: Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, denn er allein hat schon Spannung an den richtigen Stellen aufgebaut. Personen: Cyra war eine wahnsinnig starke, mutige und kluge Protagonistin. Sie wurde anfangs von allem falsch eingeschätzt und hat sich auch selbst falsch eingeschätzt. Im Laufe des Buches macht sie eine wahnsinnig tolle Entwicklung durch. Akos war ebenfalls eine tolle realistische Figur und hat genau wie Cyra ein starke Entwicklung durchgemacht. Alle Personen in diesem Buch waren so realistische, als wären sie echt. Außerdem haben sich ihre Lebensgaben immer perfekt an ihre Persönlichkeiten angepasst und so den Charakter der Personen nur noch verstärkt.