Idyllische Nachbarschaft scheint es zu sein, bis es zu brutalen Morden kommt.Zusätzlich verhalten sich Nachbarn und Freunde auffällig.Kate versucht ,für sich Klarheit zu bekommen.
Eine Ausgangslage für eine spannende Geschichte ,so scheint, es. Kate verhält sich neugierig, es kommt zu weiteren Morden.Die Handlung entwickelt sich als überfrachtet, nicht überschaubar und logisch nachvollziehbar. Den Tätern treten skrupellos oder dilettantisch auf,einzelne Szenen -wie zum Zustand von Grünpflanzen oder Gartenanlagen - stehen nicht im Zusammenhang mit der Handlung, scheinen deutlich die Funktion als Fülsel zu haben. Etliche entscheidende Plot der Geschichte entsprechen nicht dem heutigen technischen Standard, und so liest sich die Geschichte zusätzlich allerdings unverschuldet ,als recht simpel.
Die englische Erstausgabe ist von 2001, in Deutschland erstmalig 2008 erschienen.
Atmosphärisch hätte dieses Verbrechen überall stattfinden können, das Flair , welches Oxford zugesprochen wird, vermittelt sich leider nicht aus der Handlung. Für einen Cosy Krimi ist die Handlung nicht ausgelegt, aber eine Spannung und ein Mitfiebern zur Entdeckung des Täters lässt sich nicht herauslesen