Rezension
Leserin71vor 11 Jahren
Als sich in ihrem Heimatort die Todesfälle häufen wird, die Gemeindesekretärin Dorli in einem kleinen österreichischen Dorf auf ihrer Kawasaki aktiv. Zusammen mit dem Detektiv Wolfgang Schatz, genannt Lupo, stellt sie Vermutungen an, worüber auch die Polizei sehr dankbar ist.
In kursiver Schrift erhalten wir Einblick in die traurige Vergangenheit des Serientäters bis hin zu schaurigen Szenen aus der Gegenwart.
Alles in allem ist Veronika A. Grager ein Lokalkrimi mit österreichischen Pointen gelungen, der lesenswert ist. Wer der Täter ist, konnte ich leider schon früh herausknobeln. Dafür gab es zwei Szenen, die ansatzlos begannen. Deshalb gebe ich „nur“ 4 Sterne. Saupech – das hatte in diesem Buch endlich dann auch der Täter.