Rezension zu "The Golden Salamander (Bello)" von Victor Canning
David Redfern reist bei strömenden Regen auf das Küstenstädtchen Kabarta in die Nähe von Algier zu. Das Unwetter unterspülte vor seinem Ziel die Strasse auf 10 Meter und David schnappt sich seine Aktentasche und macht sich zu Fuss durch das Gelände auf den Weg. Er leidet noch immer unter dem Tod seiner Frau Julie (Autounfall) und die Erinnerung an den Krieg lassen ihn auch nicht so ganz los. Deshalb nahm er die Aufgabe an, einen Schatz der Etrusker an ein Museum (hat diesen Schatz aus einem Testament geerbt) zu überführen.Die 24 Kisten stehen beim Bürgermeister von Kabarta in einem Schuppen. Beinahe verirrt er sich in der Dunkelheit, stößt im Gelände auf einen Erdrutsch und findet einen verunglückten Lastwagen. Kein Mensch in Sicht und es liegen zwei Kisten auf den Boden, die aufgeplatzt sind. David sieht, dass es sich um Waffen handelt. Schmuggelware. In dem Moment, wo er sich eine Pistole schnappt, nähert sich ein weiteres Fahrzeug und er versteckt sich schnell hinterm dicken Gestrüpp.
So fängt die Geschichte an...
Es war ein unglaublich toller Thriller, der in einer Zeit spielte, wo es weder Handys, GPS und Internet gab. Wieder hat eines meiner Uralt-verstaubten-Bücher mich völlig mitgerissen.
Ein Schatz mit einem Leineneinband.