Rezension zu Vier Farben der Magie von V. E. Schwab
Spannende Story und tolle Idee mit kleinen Mängeln
von smoone
Kurzmeinung: Die Geschichte ist spannend und einzelne Szenen sehr gut beschrieben, stellenweise aber anstrengend zu lesen. Insgesamt nicht so mitreißend.
Rezension
smoonevor 7 Jahren
London gibt es in vier Welten: das rote und magische London, das graue London ohne Magie, das weiße London, das kurz vor dem Untergang steht und das schwarze London, welches von der Magie verschlungen wurde.
Kell ist einer der beiden letzten Antari, der durch Blutmagie zwischen den Welten wandern kann. Lila ist eine Diebin im grauen London, die täglich darum kämpft, endlich frei zu sein von diesem tristen Dasein.
Zusammen müssen beide schließlich gemeinsam kämpfen, um die Welten vor dem Untergang zu bewahren.
Das Cover spricht mich persönlich nicht so gut an, es ist mir einfach zu hell gehalten.
Das Buch selbst ist gut strukturiert und aufgebaut, dennoch durch viele Ortswechsel anfangs recht verwirrend. Der Schreibstil ist zwar flüssig lesbar, aber dennoch etwas anstrengend. Es ist oft viel Information, ich hatte beim Lesen oft Sorge, etwas zu "überlesen" und musste lange Sätze daher mehrmals lesen.
Die Handlung ist spannend aufgebaut und steigerte sich kontinuierlich und die Protagonisten sind sympathisch. Einzelne Szenen sind sehr eindrücklich und detailliert beschrieben, so dass ich diese direkt vor Augen hatte.
Dennoch fühle ich mich nicht so mitgerissen oder den Figuren verbunden, dass ich jetzt den nächsten Teil unbedingt lesen müsste. Diese Entscheidung wird auch dadurch erleichtert, dass es keinen starken Cliffhanger am Ende gibt und man das Buch also guten Gewissens abschließen kann. Offen bleibende Fragen kann man mit der eigenen Fantasie gut weiter spinnen.
Liebe Grüße, smoone
London gibt es in vier Welten: das rote und magische London, das graue London ohne Magie, das weiße London, das kurz vor dem Untergang steht und das schwarze London, welches von der Magie verschlungen wurde.
Kell ist einer der beiden letzten Antari, der durch Blutmagie zwischen den Welten wandern kann. Lila ist eine Diebin im grauen London, die täglich darum kämpft, endlich frei zu sein von diesem tristen Dasein.
Zusammen müssen beide schließlich gemeinsam kämpfen, um die Welten vor dem Untergang zu bewahren.
Das Cover spricht mich persönlich nicht so gut an, es ist mir einfach zu hell gehalten.
Das Buch selbst ist gut strukturiert und aufgebaut, dennoch durch viele Ortswechsel anfangs recht verwirrend. Der Schreibstil ist zwar flüssig lesbar, aber dennoch etwas anstrengend. Es ist oft viel Information, ich hatte beim Lesen oft Sorge, etwas zu "überlesen" und musste lange Sätze daher mehrmals lesen.
Die Handlung ist spannend aufgebaut und steigerte sich kontinuierlich und die Protagonisten sind sympathisch. Einzelne Szenen sind sehr eindrücklich und detailliert beschrieben, so dass ich diese direkt vor Augen hatte.
Dennoch fühle ich mich nicht so mitgerissen oder den Figuren verbunden, dass ich jetzt den nächsten Teil unbedingt lesen müsste. Diese Entscheidung wird auch dadurch erleichtert, dass es keinen starken Cliffhanger am Ende gibt und man das Buch also guten Gewissens abschließen kann. Offen bleibende Fragen kann man mit der eigenen Fantasie gut weiter spinnen.
Liebe Grüße, smoone