Viktoria Fuchs

 4 Sterne bei 1.055 Bewertungen

Lebenslauf

Als Tochter einer traditionsreichen Gastgeberfamilie ist ihr das Kochhandwerk in die Wiege gelegt, das Interesse für Lebensmittel eine früh entdeckte Passion. Als kleines Mädchen schon verbringt sie viel Zeit in der Küche des Restaurant Spielweg, damals steht ihr Vater noch am Herd. Heute ist die junge Köchin selbst Küchenchefin in dem Haus, in dem sie ihre Kindheit verbracht hat. Ihre Stationen zuvor sind: das Restaurant “Hirschen” in Sulzburg, wo sie bei Zwei-Sterne-Köchin Douce Steiner ihre Kochlehre absolviert. Weitere kulinarische Wanderjahre, unter anderem mit Stationen im Restaurant “Le Canard” bei Ali Güngörmüş in Hamburg und anschließend im „Luce d’Oro“ auf Schloss Elmau. Mit viel Erfahrung im Gepäck und einer Fülle an Zutaten vor den Restauranttüren führt sie die Küchenregie im Spielweg mit einer herzlichen Leichtigkeit, die ihresgleichen sucht. Sie bleibt ihren Wurzeln treu, der Schwarzwald dient als reiche Quelle ihrer regionalen und dabei doch weltoffen-kreativen Küche. Ihre große Leidenschaft gilt Wildgerichten, denen sie mit fernöstlichen Zutaten einen ganz besonderen, kosmopolitischen Twist verleiht.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Viktoria Fuchs

Cover des Buches Fuchsteufelswild - Das Wildkochbuch (ISBN: 9783517099170)

Fuchsteufelswild - Das Wildkochbuch

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Erschienen am 08.09.2020
Cover des Buches Halb so wild (ISBN: 9783517102771)

Halb so wild

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Erschienen am 28.08.2024

Neue Rezensionen zu Viktoria Fuchs

Cover des Buches Firelight (Band 2) - Flammende Träne (ISBN: 9783785579244)
Tifereths avatar

Rezension zu "Firelight (Band 2) - Flammende Träne" von Sophie Jordan

Abbruch!
Tiferethvor einem Jahr

Der erste Band war noch in Ordnung, aber der zweite hat sich sowas von verschlechtert, dass ich die Trilogie nicht zuende lesen möchte.

Wenn das hier keine toxische Beziehung ist, dann weiß ich aber auch nicht weiter. Dieses ständige Geschmachte und gleichzeitig das dominierende Verhalten sind hier der Hauptteil der gesamten Geschichte. In Band 1 denkt man sich schon, dass es nervig ist, aber bestimmt vergehen wird, aber Pustekuchen!  Das Ganze wird begleitet mit einem Schreibstil, der unterirdisch ist. Während der erste Band noch Spannung aufwies ist hier alles überschattet von der beunruhigenden Liebesgeschichte, ganz viel Selbstmitleid und schlechten Nachrichten. Die Handlung kann gar nicht überzeugen, sie ist platt und viel zu gewollt. Man ist einfach enttäuscht über die unglaubwürdigen Szenen, dass die Entwicklung, die die Protagonisten machen, nicht mehr gwürdigt werden. Gnadenlose Unterwürfigkeit spielt auch im Rudel eine große Rolle, dass man sich fragt, wieso die Protagonistin nicht einfach mal alles klarstellt und ihren Mund öffnet. Schütteln möchte man sie am liebsten. Der Zwischenband endet mit einem fiesen Cliffhanger, der einen trotzdem nicht motiviert zum letzten Band zu greifen.

Dieser Zwischenband hat mir leider die gesamte Freude an der Trilogie genommen. Da der erste Band schon nicht ganz überzeugen konnte, hat der zweite dem Ganzen die Krone aufgesetzt. Schade Marmelade!

Cover des Buches Firelight - Leuchtendes Herz (ISBN: 9783785570470)
Blutmaedchens avatar

Rezension zu "Firelight - Leuchtendes Herz" von Sophie Jordan

Firelight - Leuchtendes Herz von Sophie Jordan
Blutmaedchenvor 2 Jahren

Aktuell schließe ich ein paar Reihen ab und mir fällt auf, dass mir irgendwie die Worte ausgehen. "Firelight - Leuchtendes Herz" bedeutet nun das Ende für den Draki Jacinda und den Drakijäger Will und schon nach dem Ende des zweiten Bandes, der mit einem gemeinen Cliffhanger endete, war ich mir nicht sicher, was ich mir von dem Ende eroffen könnte. Denn für mich ist eins ganz klar: Ich ziehe Cassian Will vor. Aber ich heiße ja nicht Jacinda und dies ist nicht meine Entscheidung und schon gar nicht meine Schlacht.

Denn eine Schlacht ist das komplette Buch. Die Rettung von Miram steht dabei an oberster Stelle und Jacinda sieht nur eine Chance, wie sie das bewerkstelligen kann. Ohne wirklich zu wissen, was sich bei den Enkros - wo gefangene Draki abgeliefert werden - abspielt, will sie in deren Hauptquartier rein und das kann sie nur als Gefangene. Für sie beginnt der schlimmste Tag ihres Lebens, denn das Warten auf Will und Cassian fühlt sich an diesem Ort wie ein Jahrhundert an.
Miram lebt, aber was den Drakis dort angetan wird zerrt an ihnen allen. Sie lernt doch Lia, einen Wasserdraki kennen, der gerade mal zwölf Jahre alt ist und ein paar andere, die sie verhöhnen, weil sie glaubt jemals von diesem Ort fliehen zu können. Und dann ist da noch der riesengroße graue Draki, vor dem die anderen Draki Jacinda eindringlich warnen. Er ist schon solange dort, dass er all seine menschlichen Züge verloren zu haben scheint.
Als ihnen schließlich die Flucht gelingt, erfordert das große Opfer und schnell stellt sich heraus, dass es kein Entrinnen gibt, denn die Jäger sind ihnen einen Schritt vorraus. Und als Jacinda dann noch die Wahrheit über ihren Vater erfährt, glüht das Verlangen nach Rache und Gerechtigkeit in ihr so stark, dass sie selbst ihre Liebe zu Will für einen Moment darunter stellt.


Der Schreibstil, die ganzen Emotionen, die Story - alles passte und konnte mich wieder in seinen feurigen Bann ziehen. Sophie Jordan hat aus sich wieder alles rausgeholt um dem Leser jede Menge Spannung und Wendepunkte zu bieten. Eine Entscheidung nach der nächsten löste wieder eine Lawine an Ereignissen aus - genauso was mag ich einfach an Geschichten. Sie sind zwar schnell, aber nicht zu rasant, man fliegt von einem Geschehen zum nächsten und kann die einzelnden Blickpunkte gegeneinander abwägen. Und trotzdem hat nur der Autor die Fäden in der Hand und stellenweise muss ich zugeben, war es echt frustrierend, dass sich ein gewisses Muster immer wiederholt hat.
Immer, wenn Jacinda ihre Liebe zu Will bekräftigt, passiert etwas. Sei es Cassian, den sie durch ihr Band spürt, Jäge, die sie stören, oder die eigene Schuldgefühlspallette, die Jacinda sich auflädt. Sie gibt sich an allem die Schuld und ist irgendwie nicht bereit auch andere von diesem Kuchen kosten zu lassen. Ihr Wille bestimmt irgendwie das Geschehen und die anderen Charaktere sind entweder gezwungen ihr zu folgen, oder sie zurückzulassen. Das war doch schon recht nervig, weil ich es in diesem "Ausmaß" von ihr nicht kenne.

Die Frage für das Finale liegt auf der Hand: Wird Jacinda Will ihrem Rudel vorziehen? Und die Antwort ist eigentlich auch schon in Stein gemeißelt, aber durch Jacindas Verhalten ist am Ende doch nicht alles so klar, wie es scheint. Irgendwie ist in meinen Augen immer einer zu oft wütend weggestampft.

Den Weg, den die Geschichte genommen hat, kann ich absolut nachvollziehen und ich habe mich sehr an gewissen Dialogen erfreut, aber irgendwie ist es doch komisch, dieses Finale bekommen zu haben. Es hätte sehr viele Möglichkeiten gegeben und ich glaube einige davon hätten mehr Würze gehabt.
Nichtsdestotrotz ist dieses Buch eine außergewöhnliche Reise gewesen und besonders Tamra ist mir ans Herz gewachsen.

"Firelight - Leuchtendes Herz" trägt nicht gerade einen zum Inhalt passenden Titel, aber ich glaube man kann erkennen, wie sich die Herzen einzelnder Charaktere immer mehr öffnen. Es standen nicht nur Will und Jacinda im Vordergrund, sondern auch die Nebenfiguren hatten eine größere Rolle in diesem Band.
Alles in allem war es eine spannende Geschichte, die mich gefesselt und wieder eine Nacht am lesen gehalten hat. Die Firelight Trilogie mag mit diesem Buch beendet sein, aber Jordan hat es irgendwie geschafft mir die Vorstellung einzupflanzen, dass die letzte Szene in meinem Kopf weitergeführt wurde.

Irgendwie hoffe ich immer noch, dass dies nicht das Ende war. Ich würde so gerne eine weiterführende Geschichte dazu lesen, vorallem über Cassian, der wirklich mein Liebling in dieser Reihe geworden ist.
Vielleicht erbarmt sich Sophie Jordan ja noch. Das wäre schön :)

Cover des Buches Firelight - Flammende Träne (ISBN: 9783785570463)
Blutmaedchens avatar

Rezension zu "Firelight - Flammende Träne" von Sophie Jordan

Firelight - Flammende Träne von Sophie Jordan
Blutmaedchenvor 2 Jahren

"Firelight - Flammende Träne" ist das zweite Buch der Draki-Trilogie von Sophie Jordan. Allein das Cover ist unglaublich gut gelungen und nach dem Auftaktband Brennender Kuss, war ich mehr als gespannt auf die Fortsetzung. Das Originalbuchcover hätte ich mir bei der deutschen Umsetzung allerdings eher gewünscht, weil es viel passender gewesen wäre. Ich mag die Feinheiten, dass ein Cover eine Geschichte repräsentieren kann.

Jacinda, ihre Zwillingsschwester Tamra und ihre Mutter kehren in ihr Tal und somit in ihr Rudel zurück - wenn auch nicht unbedingt aus eigenem Antrieb. Denn um ihre Töchter zu beschützen, schleppte sie die beiden in einer Nacht- und Nebelaktion fort. Sie sind Draki und können sowohl menschliche, als auch Drachengestalt annehmen. In Jacindas Fall ist sie sogar ein ganz besonderer Draki, weil sie eine Feuerspeierin ist, die bisher letzte ihres Rudels und somit eigentlich schon Cassian, dem Sohn des Alphadraki versprochen. Genau das, was Jacinda's Mutter nicht für sie wollte. Und ausgerechnet er war es, der Jacinda und ihre Familie im letzten Buch fand um sie zurückzubringen. Doch es ist viel mehr passiert. Jacinda wurde bei einem Flug von Drakijägern entdeckt und gejagt, aber einer hatte Gnade mit ihr und genau in ihn verliebte sie sich. Als er nach einem Kampf mit Cassian in die Tiefe stürzte, überlegte Jacinda nicht lange, verwandelte sich und rettete Will. Mit ihrer Verwandlung vor den Jägern brachte sie ihre Art in große Gefahr, aber das war ihr in dem Moment egal.
An dieser Stelle beginnt Band zwei: Cassian, der die drei zurückbringen will und dabei von den Jägern gestellt wird. Und ausgerechnet Tamra, die nie jemand beachtet hat, weil jeder glaubt ihr innerer Draki sei gestorben, rettet sie aus dieser Situation.
Für Jacinda ist die Rückkehr zum Rudel kein leichter Schritt. Sie muss Will vergessen, ihre Liebe verleugnen und sich dem Hass des Rudels stellen.
Doch Will ist anders und ihn vergessen? Absolut unmöglich!

Jacinda's Leben steht Kopf. Ihre Rückkehr an einen Ort, der eigentlich schon immer ihr Zuhause war, ist nun sowas wie eine Strafe. Die Leute begaffen sie, verhöhnen sie, dabei wissen sie nichtmal die schlimmste Wahrheit: nämlich, dass sie sich in einen Jäger verliebt hat.
Cassian, der nun auch Augen für ihre Zwillingsschwester zu haben scheint, ist neben ihrer Familie der einzige, der von Will weiß, doch er behält es für sich.
Jacinda's Einsamkeit ist wirklich fühlbar. Die Emotionen kamen bei mir deutlich an und ich habe wirklich mit ihr gelitten. Es wird von ihr verlangt ein Draki zu sein, das Rudel kontrolliert quasi ihre ganze Familie und nur Cassian machte auf mich einen normalen Eindruck. Er würde alles für sie tun.
Sein Cousin Corbin hingegen hat es genauso auf Jacinda abgesehen und spielt seine Ekelpaketrolle ziemlich gut. Er ist davon überzeugt, dass sie ihm gehört.

"Firelight - Flammende Träne" ist ein Buch, in dem ein junges Mädchen für sich herausfinden muss, was ihr am meisten bedeutet: Die gefährliche Liebe, das Drakileben, ihre Familie? Die meiste Zeit über ist das Buch traurig, Jacinda leidet und muss dennoch stark sein, eine unterwürfige Rolle spielen, weil sie eben doch nur dieses eine Leben hat - bei ihrem Rudel.
Doch die Entwicklung der Geschichte öffnet ihr auch einen neuen Weg, der zwar sehr gefährlich ist, aber ihr bleibt keine andere Wahl als es zu versuchen.

Ich habe Will im ersten Band wirklich ziemlich lieb gewonnen und normalerweise stelle ich für mich immer fest, dass die zwei, die sich zu Beginn einer Geschichte verlieben und auch die Hauptpersonen sind, einfach zusammengehören. Doch nach den ganzen Stellen mit Cassian finde ich es einfach nur traurig, dass Jacinda's Herz ihn nicht genug lieben kann. Für mich ist er der heimliche Held der Geschichte, mein absoluter Liebling.

Dieses Buch hat mich eine komplette Nacht durchlesen lassen. <3

Mit dem Ende von Flammende Träne schafft die Autorin wieder einen ziemlich gemeinen Cliffhanger, der alles bedeuten kann. Liebe, ein Neuanfang, oder doch der Tod?

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