Viktoria Platowa

Der Klappentext klingt spannend und vielversprechend.
Daher wollte ich das Buch gerne lesen.

Allerdings trifft es leider nicht meinen Geschmack und daher habe ich es abgebrochen.

Für mich ist das Buch etwas langgezogen geschrieben. Daher kommt für mich keine Spannung auf sondern eher Langeweile. Auch mit den Namen hatte ich zu Beginn Probleme. Das hat sich dann aber gelegt.

Die Beschreibung der Hintergründe war mir irgendwie zu abstrakt und erinnert mich ein wenig an das Finale den Buch "Das Parfum"... dieses war für meinen persönlichen Geschmack ebenfalls zu abstrakt.

Fazit: Die Geschichte konnte mich nicht überzeugen und ich habe mich entschieden es abzubrechen. Schade.

sie kennen sich von der kunstakademie:
kat, sheka und lawrucha..

und sie kommen auf mysteriöse weise in den besitz eines kostbaren gemäldes aus dem fünfzehnten jahrhundert..
auf dem gemälde scheint ein fluch zu liegen.. seit es existiert, brachte es seinen besitzern den tod..

sehr spannend.. gegen ende jedoch etwas lasch..

Mittlerweile habe ich mehrere Bücher der Autorin,
Die Frau mit dem Engelsgesicht ist aber
das erste mit "Maus" der Hauptakteurin
und war auch das erste, was ich gelesen habe.
Mir hat es sehr gut gefallen, es ist brutal, schonungslos, schnell
und naja, ich gebe zu, manches ist ein kleines bißchen unrealistisch.
Maus stand immer im Schatten Anderer,
als sie in eine furchtbare Geschichte von Mord und Gewalt hineingezogen wird, muß sie ihr Leben ändern
und schwört Rache, für das, was sie verloren hat.
Es ist die Geschichte einer Frau, die stärker ist als sie dachte.