Vincent Overeem

 3,1 Sterne bei 19 Bewertungen
Autor von Misfit.

Lebenslauf

Vincent Overeem wurde 1974 geboren und ist ein niederländischer Autor. Er debütierte 2005 mit dem Erzählungsband Novembermeisjes (Novembermädchen), der u. a. für den Gerard-Walschap-Literaturpreis nominiert wurde. "Misfit" ist sein erster Roman und sein erstes Buch auf Deutsch. Overeem lebt mit seiner Familie in Amsterdam.

Alle Bücher von Vincent Overeem

Cover des Buches Misfit (ISBN: 9783833307027)

Misfit

 (19)
Erschienen am 26.01.2011

Neue Rezensionen zu Vincent Overeem

Cover des Buches Misfit (ISBN: 9783833307027)
N

Rezension zu "Misfit" von Vincent Overeem

lovely
Ny_Ravor 5 Jahren

hat mir sehr gefallen. Kommisch am manchen momenten aber auch dramatisch. Alles am sehr höhe kntensität gelesen 

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Cover des Buches Misfit (ISBN: 9783827008879)
D

Rezension zu "Misfit" von Vincent Overeem

Rezension zu "Misfit" von Vincent Overeem
dantonellovor 13 Jahren

Das Buch war leider so langweilig, dass ich das Lesen eingestellt habe...

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Cover des Buches Misfit (ISBN: 9783827008879)
Talen D.s avatar

Rezension zu "Misfit" von Vincent Overeem

Rezension zu "Misfit" von Vincent Overeem
Talen D.vor 13 Jahren

Wenn Kaat sich halbnackt auf der Matratze räkelt, wie sie das so tut, wird die hitzige Luft im Hochsommer schwüler, als ohnehin schon, und eine Geschichte von zwei Brüdern steht im Raum, die ihren Niederschlag im Regen findet.
Er liebt es, wenn Kaat sich aufsetzt, um eine Zigarette zu rauchen und dabei ihre Bauchfalte zeigt und es den Anschein erweckt, als sei es egal, wer sie wann nackt sieht. Sein Vermieter hat ihm das Zimmer spendiert und zieht ihn regelmäßig zum Parkettverlegen ein und eigentlich ist alles ok, wenn diese Niedergeschlagenheit und schlechten Marotten nicht wären. Und eigentlich hat er Angst, alles zu verlieren und sein Kopf dreht sich um nur Krijin.
Literarische Überragenheit kann das Buch nicht bieten, aber eine Geschichte, die bewegt.
Misfit verliert die Leichtigkeit des Sommers mit der Präzison eines Tierartzes und schneidet mit Bildern, die von entsetzlichen Szenen, bis hin zu gestischen Kleinigkeiten reichen. Distanzierter Sex und zwiespältige Kindheitserinnerungen füllen die Seiten und am Ende taucht man ab und möchte nur noch Wasser auf der Haut spüren. Es war leicht zu lesen und schwer zu verdauen.

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