Vincent Voss

 4,2 Sterne bei 169 Bewertungen
Autor von Wasser, Du darfst mich nicht finden und weiteren Büchern.
Autorenbild von Vincent Voss (©Nordlicht / Quelle: Autor)

Lebenslauf

Nach seinem Abitur an „der grünen Schule“ hat Vincent Voss allerorts verlauten lassen, er werde Schriftsteller. Ein halbes Jahr und ca. 70 Manuskriptseiten auf einer elektronischen Schreibmaschine später hat er dann eingesehen, dass man davon nicht leben kann und erst einmal etwas Vernünftiges unternommen. Eine Reise nach Südostasien. 2008 hat Vincent Voss eher zufällig wieder mit dem Schreiben begonnen, ein Internetforum rief zu einem Schreibwettbewerb auf und seine Geschichte wurde entweder in den höchsten Tönen gelobt oder total verrissen. 2009 nahm er dann gleich an mehreren Ausschreibungen teil und die ersten Veröffentlichungen in Kurzgeschichtenbänden folgten. Mit „172,3“ erfolgte sein Romandebut und weitere Romane wie „Faulfleisch“, „Töte John Bender!“, „Ich bin böse!“ und „Tödlicher Gruß“ erschienen in unterschiedlichen Verlagen. Rechtzeitig zur Leipziger Buchmesse erschien 2015 „Wasser“ im Verlag Torsten Low, ein Gruselthriller, der in Henstedt-Ulzburg in den 80er Jahren spielt. Sein kulturwissenschaftliches Studium aber mehr noch seine Tätigkeiten währenddessen als Tankwart, Aushilfe in einer Aluminiumverarbeitung, Marktverkäufer, Pflegehelfer auf einer akutpsychiatrischen Station, SAP-Logist in einem Telekommunikationsunternehmen, Call-Center-Agent, Pädagoge, Sänger einer Terrorjazzband, Altenpfleger, Bestatter, Fotografenassistent, Packer und Bodygard haben Vincent Voss zu Beobachtungen geführt, von denen er beim Schreiben zehrt. Er lebt glücklich mit seiner Familie in Wakendorf II und mag sich gerne gruseln. Vincent Voss ist PAN-Mitglied.

Alle Bücher von Vincent Voss

Cover des Buches Wasser (ISBN: 9783940036315)

Wasser

 (26)
Erschienen am 12.03.2015
Cover des Buches Frischfleisch (ISBN: 9783940036384)

Frischfleisch

 (16)
Erschienen am 15.07.2016
Cover des Buches Du darfst mich nicht finden (ISBN: 9783732579150)

Du darfst mich nicht finden

 (19)
Erschienen am 28.05.2019
Cover des Buches Töte John Bender! (ISBN: 9783943408133)

Töte John Bender!

 (14)
Erschienen am 06.05.2013
Cover des Buches Faulfleisch (ISBN: 9783940036179)

Faulfleisch

 (16)
Erschienen am 29.11.2012
Cover des Buches Alles zum Schein (ISBN: 9783867623292)

Alles zum Schein

 (13)
Erschienen am 20.09.2018
Cover des Buches Infiltriert (ISBN: 9783940036506)

Infiltriert

 (10)
Erschienen am 21.03.2019
Cover des Buches 172,3 (ISBN: 9783943408065)

172,3

 (9)
Erschienen am 20.06.2012

Neue Rezensionen zu Vincent Voss

Cover des Buches Infiltriert (ISBN: 9783940036506)
Sina6688s avatar

Rezension zu "Infiltriert" von Vincent Voss

Tolle Idee, aber die Umsetzung …
Sina6688vor einem Monat

Es regnet ohne Wolken. Das Wasser ist sehr salzig und macht etwas mit den Menschen. Es verändert sie. Sie werden zu seelenlosen und gefährlichen Gefäßen.

Hört sich spannend an? Ist es auch.

Leider, leider vergibt Vincent Voss aber die genialen Möglichkeiten, die sich aus diesem Sujet ergeben. Die Veränderungen bei den verschiedenen Personen werden nur kurz und sehr knapp beschrieben, so kommt nie so etwas wie Unbehagen oder gar Spannung auf.

Der Großteil des Romans konzentriert sich nun aber auf einen Gebäudekomplex, der noch von den »echten« Menschen gehalten, dann aber angegriffen wird. Plötzlich sind alle Überlebenden mit allen möglichen Waffen vertraut und es wird ab der Hälfte des Buches nur noch geschossen und gekämpft. Maschinengewehre da, Handgranaten hier ... Und das ist ungemein eintönig.

Was für eine vertane Chance!

Cover des Buches Der Fliegenmann (ISBN: 9783966290296)
Alexa_Kosers avatar

Rezension zu "Der Fliegenmann" von Vincent Voss

Konnte mich leider nicht erreichen...
Alexa_Koservor 2 Monaten

Zum Buch: Im beschaulichen Wakendorfer Wald Endern braut sich etwas zusammen. Die Tiere und Menschen merken das und meiden den Wald. Als sich die jugendliche Mia plötzlich vom Wesen her sehr verändert, sucht sich die Familie Hilfe in der Kirche. Der Pastor hat einen Kontakt bei der katholischen Kirche, der für Exorzismen zuständig ist. Als der Bischof Markus Jacobus eintrifft, merkt er, dass er es hier mit einer großen und gewaltigen Macht zu tun hat. Darum holt er sich Hilfe von Amelie Fischer, eine Professorin am Hamburger Institut für Ethnologie. Gemeinsam mit der Familie gehen sie das Böse an…

Meine Meinung: Hiervon habe ich mir leider etwas mehr versprochen. Die angegebene Angst, die beim Lesen erzeugt werden soll, hat sich bei mir leider nicht eingestellt. Ich fand schon den Anfang sehr ausschweifend. Es dauerte mir hier zu lange, bis endlich etwas passiert ist. Das mit den Fliegen hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt. 

Auch der Schreibstil konnte mich hier nicht mitreißen. Ich wusste bis zum Ende nicht wirklich, warum Amelie Fischer dabei war, weil sie außer Recherchen nichts Weltbewegendes gemacht hat. Der Autor bringt hier sehr viel kirchliche Geschichte aus dem Jahre 1034 unter, die mich wirklich nicht in der Länge interessiert hat. Der Exorzismus kommt hier am Ende zu kurz weg. Ich habe schon an mir gezweifelt, ob ich mittlerweile zu abgebrüht bin, um den Horror hier zu erkennen. Aber ich glaube einfach, dass mir der Autor nicht liegt. 

Mein Fazit: Für viele ist das sicher ein tolles Buch, die Rezensionen sprechen da für sich, ich war leider nach Beendigung des Buches enttäuscht. Ich hoffe, anderen gefällt es besser, meins war es nicht unbedingt, was ich selbst sehr schade finde!

Cover des Buches Im Eis (ISBN: 9783966290180)
Witnesss avatar

Rezension zu "Im Eis" von Vincent Voss

Langeweile im Eis
Witnessvor 7 Monaten

Dieses Buch ist eins von denen, bei denen ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll. Vielleicht bei den wenigen positiven Aspekten: Die Geschichte an sich, von einer Expedition in die Arktis, wo etwas Unheimliches lauert, gefällt mir sehr, und stellenweise ist der Roman auch recht spannend und gruselig. Betonung auf ‚stellenweise‘. Der Rest ist … nun ja, als ‚Desaster‘ kann ich es nicht mal bezeichnen, denn dafür ist es viel zu langweilig. Aber der Reihe nach.

Das Buch beginnt damit, dass der Ethnologin Amelie Fischer das geheime Tagebuch von Kapitän Werkmeister in die Hände gespielt wird. Dieses Tagebuch beschreibt die dritte deutsche Polarexpedition, für die Amelie eigentlich Expertin ist, mit Details, die in den bisher veröffentlichten Tagebüchern Werkmeisters überhaupt nicht erwähnt werden: Nicht zwei, sondern drei Schiffe waren an der Expedition beteiligt; Werkmeister hatte den Auftrag, das dritte Schiff zu einer unbekannten, geheimnisvollen Stelle zu begleiten, ohne den Zweck dieser Reise zu kennen, und auf diesem dritten Schiff schienen merkwürdige Dinge vor sich zu gehen.

Die Tagebucheinträge nehmen etwa die ersten 100 Seiten ein – dafür, dass sie lediglich die Exposition für Amelies eigene Forschungsreise bilden sollen, ist das ganz schön lang. Zwar kommt darin etwas von der oben erwähnten Spannung auf (z.B. als der Kapitän des dritten Schiffs einen Matrosen von Werkmeisters Schiff entführt und ihn zwingt, es durch das schlimmste Unwetter zu geleiten), aber ansonsten wirkt dieser Part recht zäh und technisch. Auch die Crew von Werkmeisters Schiff besteht nur aus Pappaufsteller-Figuren, die selbst der Autor miteinander zu verwechseln scheint: Beispielsweise gibt es einen Dr. Weber, einen Dr. Wernecke und einen Dr. Westermann, und in einem Tagebuchauszug von Dr. Westermann heißt es: „[…]  und ich konnte dem schweigend zustimmen, denn Dr. Westermann fertigte auch oft Zeichnungen aus dem Gedächtnis an.“ (S. 66) Gemeint war hier offenbar Dr. Wernecke. An sich nur ein übersehener Flüchtigkeitsfehler, aber er hat Symbolwert dafür, dass kaum eine der Figuren irgendeinen Wiedererkennungswert hat.

Schon auf dem Klappentext heißt es, dass das Tagebuch Amelie „in die Hände gespielt“ wurde, und genau darin liegt ein grundlegendes Problem, das ich mit diesem Roman habe. Woher das mysteriöse alternative Tagebuch von Kapitän Werkmeister stammt, weiß Amelie nämlich nicht einmal. Sie weiß nur, dass es ein anonymer Dachbodenfund war. Und ohne jegliche Prüfung auf Authentizität ihrer Quelle glaubt sie ohne jeden Zweifel einfach alles, was drinsteht – und darauf baut die gesamte weitere Handlung auf. Das ist nicht nur furchtbar naiv, das ist schlechte wissenschaftliche Arbeit.

Wenn wir schon von ‚naiv‘ sprechen: Das beschreibt Amelies Persönlichkeit ziemlich gut. Wenn sie denn überhaupt eine hat. Denn das einzige, was wir über sie erfahren, ist, dass sie promovierte Ethnologin ist und sich gut mit der dritten deutschen Polarexpedition auskennt. Und dass sie in den – längst verstorbenen – Kapitän Werkmeister verliebt ist. Was sie bei einer Rede auch öffentlich zugibt. Ich kritisiere das nicht per se, im Gegenteil – es wäre schon spannend, die Dynamiken zu erkunden, die entstehen, wenn man sich als forschende Person so sehr mit einer historischen Persönlichkeit beschäftigt, dass man meint, romantische Gefühle für sie zu entwickeln. Aber hier ist das Ganze so platt umgesetzt, dass es einfach peinlich ist und Amelie wie die Karikatur einer schwachen Frau erscheinen lässt, die sich nach einem starken Mann sehnt. Die Krönung ist folgender Satz, als sie die Kapitänin ihrer eigenen Polar-Expedition kennen lernt: „Zuerst war Amelie enttäuscht gewesen, dass es eine weibliche Besetzung für diesen Posten gab. Sie musste sich eingestehen, dass sie insgeheim auf einen Kapitän wie Johannes Werkmeister gehofft hatte.“ (S. 128)

Da ist es fast schon witzig, dass der Autor im Nachwort schreibt, er habe bei einem Schreibcoaching den Hinweis bekommen, dass Amelie als Figur zu blass sei, woraufhin er sie besser ausgearbeitet habe. Davon sehe ich allerdings nichts. Ich kann mir auch kaum vorstellen, wie eine Figur noch blasser gewesen sein könnte als die Amelie Fischer im fertigen Buch.

Wo wir schon von blassen Figuren und Pappaufstellern reden: In puncto Schreibstil sieht es nicht viel besser aus. In den Tagebüchern eines Kapitäns mag ein monotoner, technischer Stil noch verzeihbar sein und sogar zur Authentizität beitragen. Aber gerade an Stellen, an denen nichts Aufregenden passiert, die aber für die Handlung relevant sind, herrschte bei mir das große Gähnen. Es wirkt lustlos und anfängerhaft, nach dem Muster: ‚Erst machte sie dies, dann machte sie jenes.‘

Erst nach 200 Seiten, also der Hälfte des Buches, kommt langsam so etwas wie eine leichte durchgehende Spannung auf, als Amelie auf ihrer eigenen Polar-Expedition mit immer unheimlicheren Situationen konfrontiert wird und anfängt, etwas aktiver zu handeln. Einige Stellen finde ich auch wirklich gelungen gruselig (z.B. die unheimliche sexuelle Begegnung mit Kapitänin Tanja oder die merkwürdigen Geschehnisse rund um das Verschwinden von Amelies Kontaktperson in Tasilaq). Ansonsten verhindert der hölzerne Schreibstil jeden wirklich atmosphärischen Horror.

Die Entwicklungen zum Ende hin lassen mich verwirrt und enttäuscht zurück. Obwohl viel erklärt wird, bleiben mir wichtige Dinge ein Rätsel oder wirken durch bestimmte Enthüllungen so platt, dass ich Teile der Geschichte nicht mehr unheimlich, sondern nur noch lächerlich finde.

Konkreter (Achtung, Spoiler!):

Dass eine unheimliche Entität im grönländischen Eis schlummert, darauf wird das gesamte Buch über immer wieder angespielt. Am Ende stellt sich heraus: Für das Erwecken dieser Entität fühlt sich eine weltumspannende Geheimgesellschaft berufen, der viele einflussreiche Persönlichkeiten angehören, unter ihnen auch der ehemalige US-Präsident Donald Trump. Das würde natürlich auch seine Klimawandel-Leugnung erklären (schmelzendes Eis = die Entität im Eis wird schneller freigelegt), und auch seine absurde Idee, Grönland zu kaufen. Klingt erst mal nach einer witzigen Verschwörungstheorie, als Plot-Auflösung für einen 400 Seiten langen Horror-Thriller erscheint es mir aber komplett hanebüchen. Zumal außer platter Weltherrschafts-Pläne seitens der Geheimgesellschaft keine konkreten Ziele dahinterstecken. Sehr schade.

Wer außerdem zu diesem Geheimbund gehört: Amelies guter Freund Alexander von Bismarck. Hier rächt sich wieder einmal die Plattheit der Figuren, denn Amelie ist sehr enttäuscht, als sie von Alexanders Verrat erfährt – aber ich als lesende Person habe vorher überhaupt nicht mitbekommen, dass sie ach-so-gut befreundet waren. Sie haben lediglich zum Anfang ein paar kurze Gespräche geführt, das war’s.

Was ebenfalls im Buch immer wieder angedeutet wird und am Ende schließlich zur Gewissheit wird, ist Amelies Rolle als Auserwählte für ein Ritual zur Erweckung der bösen Entität im Eis. Warum ausgerechnet sie die Auserwählte ist? Das wird nicht erklärt. Während Kapitänin Tanja ihr ihren gar bösen Plan erklärt, fragt sie sogar nach, weil sie es selbst auch nicht versteht – und bekommt nur „Wart’s ab“ zur Antwort. Und weiter wird darauf nicht eingegangen, auch später nicht.

Am Ort des Rituals begegnet ihr dann der Kapitän des dritten Schiffs aus den geheimen Tagebüchern, der (durch Magie?) mittlerweile fast 200 Jahre alt sein muss, und er bezeichnet Amelie als seine Tochter – was sowohl rechnerisch als auch geografisch komplett abwegig ist. Amelie hat für diese Enthüllung auch nicht mehr übrig als ein naives: „Ich wusste nicht, dass ich … Ihre Tochter bin […]. Niemand hat es mir gesagt“ (S. 385) .

Das Ritual geht schief, weil Amelie kein Stück Haut und Haar von der Meeresgöttin gegessen hat, oder es funktioniert doch, jedenfalls passiert etwas, von dem überhaupt nicht klar ist, welche Implikationen es hat. Und an der Stelle endet das Buch.

Alles in allem eine enttäuschende Leseerfahrung. Die Grundidee gefällt mir gut, aber die Umsetzung lässt das Potential dieser Geschichte leider weitestgehend ungenutzt.

Gespräche aus der Community

Wer möchte gerne infiltriert werden? Bitte hier entlang ... Für Lesende, die sich gerne langsam und genießerisch gruseln, die sich aber auch Action in einem Buch vorstellen können.  Worum geht es? Nach sonderbaren weltweiten Wetterphänomenen verändern sich Menschen in deinem Umfeld. Was würdest du tun, um es aufzuhalten? Zu was bist du bereit, wenn es deine Familie betrifft? 


56 BeiträgeVerlosung beendet
junias avatar
Letzter Beitrag von  juniavor 2 Jahren

Nachdem er seine Frau mehr oder weniger hat fallen lassen, verfällt Flo bei den Infiltrierten in einen regelrechten Blutrausch und mäht alle nieder. Außer bei seiner Tochter Nele, die will er immer noch retten. Irgendwo in diesem Abschnitt hat mich die Geschichte verloren.

Ein kannibalistischer Gerichtsmediziner aus dem norddeutschen Wakendorf II geht auf einem zurückgezogenen Resthof seiner Leidenschaft nach und wird zum allerersten Untoten. Von dort aus greift das Phänomen um sich und zieht deutschlandweite Kreise, denn immer, wenn entschlossenes Handeln notwendig wird, zeigt Voss das „menschliche“ Versagen auf, um die Ausbreitung einzudämmen.

277 BeiträgeVerlosung beendet
V
Letzter Beitrag von  vincent_vossvor 5 Jahren

*freu*!

Klappentext
Der junge Adlige Hagen von den Goldquellen tritt mit seiner Volljährigkeit seine Ausbildung zum Magier in der Akademie Splitter und Geist an. Doch die lobpreisenden Worte seines Vaters über die Akademie weichen schnell der Erkenntnis, dass er die Ausbildung hier nur antreten soll, um möglichst weit weg vom heimischen Hofe zu sein. Statt einer intensiv betreuten Zaubererausbildung mit bemühten Mentoren in einer gepflegten Akademie erwartet ihn ein beklemmendes Gemäuer fernab freundlicher Menschen. Mitschüler und Lehrer sind Hagen nicht wohlgesinnt und machen ihm das Leben schwer.
Eine Begegnung mit einem wild fantasierenden Besucher der Akademie lässt Hagen noch ratloser zurück. Was faselt der Fremde von einem Geheimnis der Akademie und Verrätern unter den Mentoren?
Hagen muss das Rätsel lösen, doch wem kann er dabei vertrauen?
Alles zum Schein ist ein moderner Fantasy-Roman mit Krimi- und Gruselelementen aus der preisgekrönten Splittermond-Reihe.

Die Splittermond-Romane sind voneinander unabhängig, ihr müsst also die anderen Bände nicht gelesen haben, um diesen zu verstehen!

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Spielregeln:
Der Feder & Schwert Verlag verlost 10 Print-Exemplare und 10 eBooks (EPUB-Format) für diese Leserunde. Der Autor selbst wird ebenfalls teilnehmen und die Leserunde begleiten. Außerdem werden Verlagsmitarbeiter natürlich ebenfalls für alle Fragen zur Verfügung stehen.

Bewerben könnt ihr euch bis zum 9. Oktober 2018 über den blauen „Jetzt bewerben“-Button!

Wir freuen uns, wenn ihr mitmachen und das neue Splittermond-Abenteuer miterleben wollt! Der Gewinn eines Buches verpflichtet zum zeitnahen Mitmachen und Diskutieren in der Leserunde und einer abschließenden Rezension. Wir sind gespannt auf euch, eure Fragen und Leseeindrücke und würden uns freuen, wenn ihr eure Rezensionen zusätzlich auf Amazon & Co teilt.
Wir wünschen euch viel Glück!

Weitere Informationen zu Feder & Schwert: www.feder-und-schwert.com

Über den Autor
Seit 2008 schreibt Vincent Voss und hat zehn Romane und über dreißig Kurzgeschichten in unterschiedlichen Verlagen veröffentlicht.
Seine Schulzeit war geprägt von Würfelorgien, Kampagnen- und Abenteuervorbereitungen während der Unterrichtszeit, ausgedehnten Rollenspielexzessen danach, schlaflosen Nachbereitungen anschließend. Er zockt weiterhin mit seinen eigenen Kindern und jener Gruppe, die schon vor knapp 30 Jahren von Abenteuer zu Abenteuer geritten ist.
Sein kulturwissenschaftliches Studium und seine Erlebnisse aus zahlreichen Tätigkeiten als Tankwart, Aushilfe in einer Aluminiumverarbeitung, Marktverkäufer, Pflegehelfer auf einer akutpsychiatrischen Station, SAP-Logist in einem Telekommunikationsunternehmen, Call-Center-Agent, Pädagoge, Sänger einer Terrorjazzband, Altenpfleger, Bestatter, Fotografenassistent, Packer und Bodygard helfen ihm dabei.
Er lebt mit seiner Familie in Wakendorf II und mag sich gruseln.
164 BeiträgeVerlosung beendet

Zusätzliche Informationen

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