Das dritte Triumvirat - Band 1Band 1 - De Profundis
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Neue Kurzmeinungen
Estrelas
vor 10 Jahren
Ein heiterer Roman, der nebenbei Wissen zu europäischer Geschichte vermittelt.
ClaudiaMagerl
vor 10 Jahren
Diese aktuell-antike Geschichte macht einfach Spaß! Quirlig, überraschend, fundiert recherchiert, turbulent - römische Helden hautnah!
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Inhaltsangabe
Wer kennt sie nicht unsere drei Protagonisten: Gaius Julius Caesar, den begnadeten Heerführer, Konsul, Diktator auf Lebzeiten und Totengräber der Republik, seinen kühnen und treuen Chef der Kavallerie Marcus Antonius und ihren politischen Gegenspieler Marcus Tullius Cicero, den großen, redegewandten Konsul?
Alle drei auferstehen auf mysteriöse Weise aus dem Mittelmeer, werden vor Lampedusa gerettet und kommen in das dortige Auffanglager für Flüchtlinge. Natürlich erkennen sie sich sofort und sind die, die sich am meisten wundern über ihre Auferstehung. Aber schon am ersten Tag beginnen die Schwierigkeiten: Sie sprechen nur Latein, verstehen die moderne Welt überhaupt nicht und müssen sich nun eine glaubwürdige Legende schaffen, denn sie begreifen auf Anhieb, dass sie ihre wahre Identität nicht preisgeben dürfen.
Caesar beschreibt nun das folgenschwere Zusammentreffen der drei, wie sie die alten Animositäten überwinden, wie sie einen Weg finden als Flüchtlinge anerkannt zu werden und wie sie als Erstes ihr altes Rom auf abenteuerliche Weise erreichen. Aber schon bald ist ihnen das Schicksal gnädig. Sie machen in einem Museum, welches sie per Zufall als Erstes aufsuchen, Bekanntschaft mit einem Professor der Universität Rom, der des Lateinischen mächtig ist und sie aber bald schon durchschaut.
Nun beginnt die turbulente Eroberung der neuen Welt durch das neue Triumvirat. Caesar als Erzähler macht es uns leicht, ihre Gefühlswelt zu erleben. Nicht ohne Humor schildert er die folgenden Monate ihres so unverhofften zweiten Lebens, schlichtet aufkeimende Streitigkeiten zwischen Marcus Antonius und Cicero, schildert wie sie sich in der Moderne zurechtfinden und wie schwierig es für sie ist, so einfache Dinge wie eine Visitenkarte zu verstehen oder ein Telefon zu bedienen.
Caesar findet das Vertrauen zum Professor und zeigt großes Interesse an der Geschichte, die sich seit seinem Tode bis zur Wiederauferstehung ereignet hat. Am Meisten zu schaffen macht ihm, dass die Christen einen einzigen Gott verehren und er, der ehemalige Pontifex Maximus, durch einen katholischen Papst ersetzt wurde.
Als unsere drei Helden endlich wieder festen Boden unter den Füßen zu haben glauben, ereignet sich ein Drama, welches weitreichende Folgen haben wird.
Alle drei auferstehen auf mysteriöse Weise aus dem Mittelmeer, werden vor Lampedusa gerettet und kommen in das dortige Auffanglager für Flüchtlinge. Natürlich erkennen sie sich sofort und sind die, die sich am meisten wundern über ihre Auferstehung. Aber schon am ersten Tag beginnen die Schwierigkeiten: Sie sprechen nur Latein, verstehen die moderne Welt überhaupt nicht und müssen sich nun eine glaubwürdige Legende schaffen, denn sie begreifen auf Anhieb, dass sie ihre wahre Identität nicht preisgeben dürfen.
Caesar beschreibt nun das folgenschwere Zusammentreffen der drei, wie sie die alten Animositäten überwinden, wie sie einen Weg finden als Flüchtlinge anerkannt zu werden und wie sie als Erstes ihr altes Rom auf abenteuerliche Weise erreichen. Aber schon bald ist ihnen das Schicksal gnädig. Sie machen in einem Museum, welches sie per Zufall als Erstes aufsuchen, Bekanntschaft mit einem Professor der Universität Rom, der des Lateinischen mächtig ist und sie aber bald schon durchschaut.
Nun beginnt die turbulente Eroberung der neuen Welt durch das neue Triumvirat. Caesar als Erzähler macht es uns leicht, ihre Gefühlswelt zu erleben. Nicht ohne Humor schildert er die folgenden Monate ihres so unverhofften zweiten Lebens, schlichtet aufkeimende Streitigkeiten zwischen Marcus Antonius und Cicero, schildert wie sie sich in der Moderne zurechtfinden und wie schwierig es für sie ist, so einfache Dinge wie eine Visitenkarte zu verstehen oder ein Telefon zu bedienen.
Caesar findet das Vertrauen zum Professor und zeigt großes Interesse an der Geschichte, die sich seit seinem Tode bis zur Wiederauferstehung ereignet hat. Am Meisten zu schaffen macht ihm, dass die Christen einen einzigen Gott verehren und er, der ehemalige Pontifex Maximus, durch einen katholischen Papst ersetzt wurde.
Als unsere drei Helden endlich wieder festen Boden unter den Füßen zu haben glauben, ereignet sich ein Drama, welches weitreichende Folgen haben wird.