Rezension zu Witch Hunter von Virginia Boecker
Kleine Schwächen aber dennoch ein tolles Lesevergnügen
von CWPunkt
Kurzmeinung: Eine Geschichte mit tollen Charakteren, denen man gern auf ihrem Weg folgt. Ich mochte sie alle, die Guten und die Bösen.
Rezension
CWPunktvor 7 Jahren
Inhalt:
Elizabeth ist Hexenjägern und eine der besten noch dazu. Sie wirkt zart und zerbrechlich und niemand sieht ihr ihre Stärke an. Die anderen Hexenjäger, alles Männer beobachten sie misstrauisch, aber Caleb – ihr Vertrauter – steht zu ihr. Gemeinsam beschützen sie die Bewohner von Anglia vor der Magie. Doch wer ist die größte Gefahr für Anglia? Wer ist der mächtigste Zauberer? Kann man alles einfach in Gut und Böse unterteilen?
Rezension:
Während Elizabeth noch rätselt, weiß man als Leser sehr schnell, wer wirkliche Freunde sind. Dennoch ist es sehr spannend auf ihrem Weg der Erkenntnis dabei zu sein.
Der Schreibstil entspricht eher dem Genre als dem vermuteten geschichtlichen Hintergrund, vielleicht ist das aber auch eine Frage der Übersetzung. Wenn über Hexenverbrennung geschrieben wird, erwarte ich einen nicht ganz so jugendlichen Schreibstil.
Die große Stärke des Buches liegt für mich in den Charakteren. Ich mochte sie durch weg alle. Die Bösen, die Guten, die Unentschlossenen. Ich habe sehr mit Elizabeth und ihren Freunden mitgefühlt und wurde rasend schnell durch die Seiten getrieben. Ein wirklich spannendes, teilweise recht witzig geschriebenes Buch, das einen erwartungsvoll in Richtung Teil 2 blicken lässt.
Btw der Klappentext ist eigentlich etwas, was ich selten bewerte, aber hier möchte ich mal darauf hinweisen, dass er so spoilernd ist, dass man einen großen Teil des Lesevergnügens gebracht wird, wenn man ihn vorher liest.
Fazit:
Zugegeben der Schreibstil ist oft etwas einfach und scheint nicht so recht in die Zeit zu passen, jedoch sind die Charaktere unglaublich sympathisch gezeichnet. Die Geschichte ist herrlich kurzweilig und spannend geschrieben und auch die zarte Liebesgeschichte hat mich von Anfang an überzeugt Ein tolles Lesevergnügen ohne viel Schnickschnack. Am liebsten würde ich direkt mit dem 2. Band starten. Ich würde 4,5 Sterne geben.
Elizabeth ist Hexenjägern und eine der besten noch dazu. Sie wirkt zart und zerbrechlich und niemand sieht ihr ihre Stärke an. Die anderen Hexenjäger, alles Männer beobachten sie misstrauisch, aber Caleb – ihr Vertrauter – steht zu ihr. Gemeinsam beschützen sie die Bewohner von Anglia vor der Magie. Doch wer ist die größte Gefahr für Anglia? Wer ist der mächtigste Zauberer? Kann man alles einfach in Gut und Böse unterteilen?
Rezension:
Während Elizabeth noch rätselt, weiß man als Leser sehr schnell, wer wirkliche Freunde sind. Dennoch ist es sehr spannend auf ihrem Weg der Erkenntnis dabei zu sein.
Der Schreibstil entspricht eher dem Genre als dem vermuteten geschichtlichen Hintergrund, vielleicht ist das aber auch eine Frage der Übersetzung. Wenn über Hexenverbrennung geschrieben wird, erwarte ich einen nicht ganz so jugendlichen Schreibstil.
Die große Stärke des Buches liegt für mich in den Charakteren. Ich mochte sie durch weg alle. Die Bösen, die Guten, die Unentschlossenen. Ich habe sehr mit Elizabeth und ihren Freunden mitgefühlt und wurde rasend schnell durch die Seiten getrieben. Ein wirklich spannendes, teilweise recht witzig geschriebenes Buch, das einen erwartungsvoll in Richtung Teil 2 blicken lässt.
Btw der Klappentext ist eigentlich etwas, was ich selten bewerte, aber hier möchte ich mal darauf hinweisen, dass er so spoilernd ist, dass man einen großen Teil des Lesevergnügens gebracht wird, wenn man ihn vorher liest.
Fazit:
Zugegeben der Schreibstil ist oft etwas einfach und scheint nicht so recht in die Zeit zu passen, jedoch sind die Charaktere unglaublich sympathisch gezeichnet. Die Geschichte ist herrlich kurzweilig und spannend geschrieben und auch die zarte Liebesgeschichte hat mich von Anfang an überzeugt Ein tolles Lesevergnügen ohne viel Schnickschnack. Am liebsten würde ich direkt mit dem 2. Band starten. Ich würde 4,5 Sterne geben.