Rezension zu Das Drachenpferd von Virginia Fox
Der dritte und vielleicht sogar beste Teil der Drachenschwesterntrilogie
von KatzeFerguson
Kurzmeinung: Fantasy mit Frauenpower gemischt - mal was anderes :)
Rezension
KatzeFergusonvor 8 Jahren
Das Drachenpferd
Der 3. und letzte Band der Drachensaga und vielleicht der auch der Beste. Dieses Mal geht es um die dritte im Bunde, Sierra, die Toughe und ihren Drachen - Ramiro. Nachdem Sierra endlich den Absprung schafft und sich von ihrem tyrannischen Freund trennt, steht letztlich auch der Liebesgeschichte mit Simon nichts mehr im Weg, aber bis dahin ist es langer Weg, auf dem sich Sierra immer wieder selbst im Weg steht. Manchmal ist es sogar recht nervig, weil man sich einfach nur fragt, was denn nun schon wieder sei. Trotzdem - das Buch ist toll geschrieben, und wenn man mit dem ersten Band vergleicht, holpert nichts mehr und es lässt sich gut lesen. Sierras Drache Ramiro gibt dem ganzen manchmal einen humoristischen Hintergrund, er ist noch sehr jung und ich glaube, wir würden ihn als "Halbstarken" bezeichnen, der sich seine Flügel noch nicht abgestoßen hat. Das führt auch immer wieder zu Spannungen mit den anderen Drachen. Auch wird hier näher beleuchtet, dass Miris Tochter ein Halbdrache ist. Einen kleinen Abzug gebe ich, weil ich zwar das Fachwissen der Autorin in Bezug auf Pferde bewundere, aber es mir hier einfach zuviel wurde, das ist aber auch das Einzige, das ich zu bemängeln habe.
Das Drachenpferd
Der 3. und letzte Band der Drachensaga und vielleicht der auch der Beste. Dieses Mal geht es um die dritte im Bunde, Sierra, die Toughe und ihren Drachen - Ramiro. Nachdem Sierra endlich den Absprung schafft und sich von ihrem tyrannischen Freund trennt, steht letztlich auch der Liebesgeschichte mit Simon nichts mehr im Weg, aber bis dahin ist es langer Weg, auf dem sich Sierra immer wieder selbst im Weg steht. Manchmal ist es sogar recht nervig, weil man sich einfach nur fragt, was denn nun schon wieder sei. Trotzdem - das Buch ist toll geschrieben, und wenn man mit dem ersten Band vergleicht, holpert nichts mehr und es lässt sich gut lesen. Sierras Drache Ramiro gibt dem ganzen manchmal einen humoristischen Hintergrund, er ist noch sehr jung und ich glaube, wir würden ihn als "Halbstarken" bezeichnen, der sich seine Flügel noch nicht abgestoßen hat. Das führt auch immer wieder zu Spannungen mit den anderen Drachen. Auch wird hier näher beleuchtet, dass Miris Tochter ein Halbdrache ist. Einen kleinen Abzug gebe ich, weil ich zwar das Fachwissen der Autorin in Bezug auf Pferde bewundere, aber es mir hier einfach zuviel wurde, das ist aber auch das Einzige, das ich zu bemängeln habe.