Rezension zu Dicionum 1: Du darfst dich nicht verlieben von Vivien Summer
Ein eher durchwachsener Auftakt
von michitheblubb
Rezension
michitheblubbvor 7 Jahren
Am Anfang war ich ziemlich fasziniert, was sich dann aber leider nach den ersten 50 Seiten merklich abgekühlt hat. Katie ist ein Charakter, den ich an sich ziemlich sympathisch finde. Sie ist stark und weiß sich zu behaupten, ist ein Kämpferin. Zumindest merkt man das in den Momenten, wo sie nicht die ganze Zeit am meckern ist. Auf die Dauer war dieses Verhalten etwas anstrengend, ebenso wie das dauerhaften und vor allem sprunghafte Idiotenverhalten, das Will an den Tag legt. Trotzdem gibt es eine Chemie und eine Spannung zwischen den Figuren, die dafür sorgt, dass man unbedingt wissen möchte, wie es weiter geht.
I‘m a little bit confused. Da trifft für mich wohl am meisten auf die Handlung zu. Die Thematik bringt viel Potential mit und wirkt wie eine abgefahrene Mischung aus der Edelsteintrilogie und den Chroniken der Unterwelt. Allerdings erfährt man über den Kern des Ganzen nicht wirklich viel, genau wie Katie. Es passieren zwar viele interessante Dinge, ergeben bisher jedoch noch nicht so viel Sinn und wirken teilweise unzusammenhängend, sodass der Leser mit einer gehörigen Portion Fragezeichen zurückgelassen wird.
Trotz allem machen Figuren und Setting einen gewissen Charme aus, dem man sich einfach nicht entziehen kann. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich die Reihe weiterlesen werden – aber eigentlich möchte ich schon wissen, was genau hinter dem Dicio-Kreis steckt und was es mit Katies Gabe auf sich hat. Außerdem bin ich mir ziemlich sicher, dass den Leser noch eine Überraschung erwartet – Vivien schafft es nämlich immer etwas aus dem Hut zu ziehen, dass einen vollkommen überrascht.
Ein eher durchwachsener Auftakt zur Dicionum-Trilogie. Die Reihe besticht durch eine spannende Rahmenhandlung und der ganz besonderen Chemie zwischen den Charakteren ist aber andererseits von der Handlung her auch etwa unzusammenhängend und verwirrend für den Leser.
Am Anfang war ich ziemlich fasziniert, was sich dann aber leider nach den ersten 50 Seiten merklich abgekühlt hat. Katie ist ein Charakter, den ich an sich ziemlich sympathisch finde. Sie ist stark und weiß sich zu behaupten, ist ein Kämpferin. Zumindest merkt man das in den Momenten, wo sie nicht die ganze Zeit am meckern ist. Auf die Dauer war dieses Verhalten etwas anstrengend, ebenso wie das dauerhaften und vor allem sprunghafte Idiotenverhalten, das Will an den Tag legt. Trotzdem gibt es eine Chemie und eine Spannung zwischen den Figuren, die dafür sorgt, dass man unbedingt wissen möchte, wie es weiter geht.
I‘m a little bit confused. Da trifft für mich wohl am meisten auf die Handlung zu. Die Thematik bringt viel Potential mit und wirkt wie eine abgefahrene Mischung aus der Edelsteintrilogie und den Chroniken der Unterwelt. Allerdings erfährt man über den Kern des Ganzen nicht wirklich viel, genau wie Katie. Es passieren zwar viele interessante Dinge, ergeben bisher jedoch noch nicht so viel Sinn und wirken teilweise unzusammenhängend, sodass der Leser mit einer gehörigen Portion Fragezeichen zurückgelassen wird.
Trotz allem machen Figuren und Setting einen gewissen Charme aus, dem man sich einfach nicht entziehen kann. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich die Reihe weiterlesen werden – aber eigentlich möchte ich schon wissen, was genau hinter dem Dicio-Kreis steckt und was es mit Katies Gabe auf sich hat. Außerdem bin ich mir ziemlich sicher, dass den Leser noch eine Überraschung erwartet – Vivien schafft es nämlich immer etwas aus dem Hut zu ziehen, dass einen vollkommen überrascht.
Ein eher durchwachsener Auftakt zur Dicionum-Trilogie. Die Reihe besticht durch eine spannende Rahmenhandlung und der ganz besonderen Chemie zwischen den Charakteren ist aber andererseits von der Handlung her auch etwa unzusammenhängend und verwirrend für den Leser.