Rezension zu Freier Fall von Volker Dützer
Spannung von Anfang an
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Spannend und fesselnd
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 7 Jahren
Da ich bereits "Der Schacht" von Volker Dützer kenne, musste ich natürlich auch dieses Buch haben, denn Volkers Schreibstil ist von Anfang mitreißend und fesselnd. Er versteht es den Leser mit in die Geschichte zu ziehen und bis zum Schluss darf man mitfühlen.
Ich durfte auch hier wieder zittern, fiebern, schmunzeln, mich fürchten und ermitteln.
Die Handlungsschauplätze waren mir bereits sehr gut bekannt, aber auch für Leser, die "Der Schacht" nicht gelesen haben, sind die Orte sehr gut beschrieben. Um jedoch die Vorgeschichte von Helen Stein und Ben Funke zu kennen, würde ich schon empfehlen, auch "Der Schacht" zu lesen, obwohl man auch hier sehr gute Hintergrundinformationen erhält.
Die Protagonisten Helen Stein und Ben Funke haben sich hier meiner Meinung sehr weiterentwickelt. Es gibt aber einen Charakter, den ich am liebsten auf den Mond schießen könnte, nämlich Kain. Warum? Ich kann diesen Typ und Vorgesetzten von Helen nicht ausstehen. Mehr kann ich jedoch nicht berichten, da ich sonst zu viel verraten würde.
Funke wird hier wegen Mordes beschuldigt und muss einiges auf sich nehmen, denn er kann sich an niemanden wenden. Die Spuren, Indizien und Beweise sprechen gegen Funke. Er jedoch kann sich an nichts mehr erinnern. Hm, ob er tatsächlich der Mörder ist?
Helen Stein hingegen fandet nach dem Phantom, einen Serienkiller, der brutal vorgeht, denn seinen Opfern fehlt das Herz.
Erzählt wird in der Sichtweise eines Erzählers und wechselt von Dreifelden und Koblenz hin und her. In Dreifelden befindet sich Funke, in Koblenz Helen.
Ein Thriller und Krimi, der mich gefesselt und mitgezogen hat.
"Spannend, fesselnd, mitziehend und nimmt den Leser mit auf Spuren- und Tätersuche. Spannungsbogen von Anfang bis Ende steigernd und es wird nie langweilig. Absolute Leseempfehlung."
Ich durfte auch hier wieder zittern, fiebern, schmunzeln, mich fürchten und ermitteln.
Die Handlungsschauplätze waren mir bereits sehr gut bekannt, aber auch für Leser, die "Der Schacht" nicht gelesen haben, sind die Orte sehr gut beschrieben. Um jedoch die Vorgeschichte von Helen Stein und Ben Funke zu kennen, würde ich schon empfehlen, auch "Der Schacht" zu lesen, obwohl man auch hier sehr gute Hintergrundinformationen erhält.
Die Protagonisten Helen Stein und Ben Funke haben sich hier meiner Meinung sehr weiterentwickelt. Es gibt aber einen Charakter, den ich am liebsten auf den Mond schießen könnte, nämlich Kain. Warum? Ich kann diesen Typ und Vorgesetzten von Helen nicht ausstehen. Mehr kann ich jedoch nicht berichten, da ich sonst zu viel verraten würde.
Funke wird hier wegen Mordes beschuldigt und muss einiges auf sich nehmen, denn er kann sich an niemanden wenden. Die Spuren, Indizien und Beweise sprechen gegen Funke. Er jedoch kann sich an nichts mehr erinnern. Hm, ob er tatsächlich der Mörder ist?
Helen Stein hingegen fandet nach dem Phantom, einen Serienkiller, der brutal vorgeht, denn seinen Opfern fehlt das Herz.
Erzählt wird in der Sichtweise eines Erzählers und wechselt von Dreifelden und Koblenz hin und her. In Dreifelden befindet sich Funke, in Koblenz Helen.
Ein Thriller und Krimi, der mich gefesselt und mitgezogen hat.
"Spannend, fesselnd, mitziehend und nimmt den Leser mit auf Spuren- und Tätersuche. Spannungsbogen von Anfang bis Ende steigernd und es wird nie langweilig. Absolute Leseempfehlung."