Rezension
Ivy209vor 11 Jahren
VARN ist eine Kurzgeschichte, die von einem Erzähler in der Ich-Perspektive handelt. Dieser erfindet einen Avatar, namens VARN, den er im Second Life darstellt. Dort trifft er auf viele andere Avatare, unter ihnen Alida, in die er sich verliebt. Doch im Second Life sieht man nicht, wer hinter dem Avatar steht...
Die Geschichte, nur 100 Seiten lang, ist in einem wunderbaren Schreibstil gehalten. Einige Passagen waren ein wenig lang, doch ansonsten hat mir das Buch gut gefallen. Der Schluss kam ein wenig überaschend für mich doch alles in allem ist das Buch das Richtige für einen Nachmittag.