Alles Liebe und Schöne, Freiheit und GlückBriefe von und an Erich Fried
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Inhaltsangabe
Die schönsten Briefe von und an Erich Fried: anrührende Zeugnisse eines politisch engagierten, literarisch reichen und emotional überbordenden Lebens.
Erich Fried ist bekannt als Lyriker mit reicher Produktion. Sehr fleißig war er auch als Briefeschreiber. Der Nachlass enthält tausende Briefe von Erich Fried und an ihn. Volker Kaukoreit hat eine kleine Auswahl aus den Konvoluten zusammengestellt.
Beginnend mit einem Leserbrief des neunjährigen Schülers Erich schlägt diese Sammlung einen biographischen Bogen, der den wichtigen Stationen seines Lebens nachgeht:
Die Kriegszeit in London unmittelbar nach der Emigration, mit den Versuchen, anderen Juden zu helfen, dann die ersten literarischen Kontakte, die Freundschaften und Liebschaften und natürlich – immer und immer wieder – politische Auseinandersetzungen und zuletzt die von Krankheit gezeichneten Jahre.
Heitere, ernste, komische, wütende, nachsichtige und traurige, aber nie verbitterte Briefe, die von Frieds sehr großem Herzen und seiner unerschütterlichen Feindesliebe bei zugleich standhafter Haltung zeugen.
Mit Briefen von und an: Ilse Aichinger, Heinrich Böll, Paul Celan, Alfred Döblin, Heinrich Mann, Stefan Zweig, Kindermädchen Fini, Mutter Nelli, Ehefrau Catherine, Geliebte, Neonazi Kühnen, Botschaft Österreichs, Verleger Klaus Wagenbach und viele andere.
Erich Fried ist bekannt als Lyriker mit reicher Produktion. Sehr fleißig war er auch als Briefeschreiber. Der Nachlass enthält tausende Briefe von Erich Fried und an ihn. Volker Kaukoreit hat eine kleine Auswahl aus den Konvoluten zusammengestellt.
Beginnend mit einem Leserbrief des neunjährigen Schülers Erich schlägt diese Sammlung einen biographischen Bogen, der den wichtigen Stationen seines Lebens nachgeht:
Die Kriegszeit in London unmittelbar nach der Emigration, mit den Versuchen, anderen Juden zu helfen, dann die ersten literarischen Kontakte, die Freundschaften und Liebschaften und natürlich – immer und immer wieder – politische Auseinandersetzungen und zuletzt die von Krankheit gezeichneten Jahre.
Heitere, ernste, komische, wütende, nachsichtige und traurige, aber nie verbitterte Briefe, die von Frieds sehr großem Herzen und seiner unerschütterlichen Feindesliebe bei zugleich standhafter Haltung zeugen.
Mit Briefen von und an: Ilse Aichinger, Heinrich Böll, Paul Celan, Alfred Döblin, Heinrich Mann, Stefan Zweig, Kindermädchen Fini, Mutter Nelli, Ehefrau Catherine, Geliebte, Neonazi Kühnen, Botschaft Österreichs, Verleger Klaus Wagenbach und viele andere.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783803112651
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Gebundenes Buch
Umfang:144 Seiten
Verlag:Wagenbach, K
Erscheinungsdatum:18.08.2009
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