Rezension zu In der ersten Reihe sieht man Meer von Volker Klüpfel
Unfreiwillige Adria-Urlaubs-Zeitreise in die 1980er Jahre!
von Sookie70
Kurzmeinung: Urlaubs-Zeitreise an einen Adriastrand der 1980er Jahre - nicht nur für in den 1970ern Geborene das pure Lesevergnügen!
Rezension
Sookie70vor 8 Jahren
Alexanders Urlaubsreise steht an - und etwas nostalgisch ist sein Ziel: Der Werbefachmann möchte mit seiner ganzen Familie nach Italien an die Adria fahren.
Groß ist seine Verblüffung allerdings, als der Mitvierziger am Tag der Abreise aus einem Nickerchen erwacht und feststellt, dass das Raum-Zeit-Kontinuum verrutscht zu sein scheint:
Es sind die 1980er Jahre, Alex ist wieder ein pickeliger, übergewichtiger Teenager und Begriff, mit seinen Eltern, seiner pubertierenden älteren Schwester Nicole und seiner Oma ans Meer zu fahren.
Was folgt, ist - gespickt mit zahlreichen Stereotypen und Klischees - ein Feuerwerk an witzigen und skurrilen Erlebnissen an der italienischen Adriaküste, angefangen bei der Anreise im vollbepackten Ford bis hin zum Entstehen einer deutsch-italienischen Freundschaft samt Überwindung der gegenseitigen Vorurteile - und das alles ganz ohne Handy, Internet, Euro und Schengener Abkommen.
Ach ja - nicht zu vergessen: Auch das notwendige Quentchen Amore darf in der Geschichte nicht fehlen!
Ein herrlicher Sommer-Sonne-Gute-Laune-Roman mit einem berührenden und mindestens ebenso beglückenden Ende; das Buch, das hier vor mir liegt, ist die leichte Muse in ihrer allerschönsten Form!
Unbedingt lesen!
Groß ist seine Verblüffung allerdings, als der Mitvierziger am Tag der Abreise aus einem Nickerchen erwacht und feststellt, dass das Raum-Zeit-Kontinuum verrutscht zu sein scheint:
Es sind die 1980er Jahre, Alex ist wieder ein pickeliger, übergewichtiger Teenager und Begriff, mit seinen Eltern, seiner pubertierenden älteren Schwester Nicole und seiner Oma ans Meer zu fahren.
Was folgt, ist - gespickt mit zahlreichen Stereotypen und Klischees - ein Feuerwerk an witzigen und skurrilen Erlebnissen an der italienischen Adriaküste, angefangen bei der Anreise im vollbepackten Ford bis hin zum Entstehen einer deutsch-italienischen Freundschaft samt Überwindung der gegenseitigen Vorurteile - und das alles ganz ohne Handy, Internet, Euro und Schengener Abkommen.
Ach ja - nicht zu vergessen: Auch das notwendige Quentchen Amore darf in der Geschichte nicht fehlen!
Ein herrlicher Sommer-Sonne-Gute-Laune-Roman mit einem berührenden und mindestens ebenso beglückenden Ende; das Buch, das hier vor mir liegt, ist die leichte Muse in ihrer allerschönsten Form!
Unbedingt lesen!