Rezension
maxibienevor 11 Jahren
Als hätte Kriminalhauptkommissar Kluftinger nicht schon genug mit seiner Ermordeten zu tun, drückt ihn Polizeipräsident Lodenbacher auch noch eine Sonderaufgabe auf. Und zu Hause gibt es auch Probleme. Neuerdings macht ihm seine Erika kleine Eifersuchtsszenen und Markus, sein Sohn, will auch noch diese Japanerin Yumiko heiraten.
Auch im sechsten Fall mit Kommissar Kluftinger geht es – nach seinen Verhältnissen gesehen – wieder heiß her. Zwei Fälle auf einmal sind zu lösen und sein Team hat alle Hände voll zu tun.
Das Autorenduo hat seine Geschichte auf zwei Handlungssträngen aufgebaut. Während Kluftinger versucht den Mordfall aufzuklären, erfährt der Leser, was sich Monate und Wochen vor einem großen Clou abgespielt hat. Die Handlung selbst zog sich seitenweise hin, in dem Alltäglichkeiten in großem Stil ausgeschmückt worden sind. Nebenbei kann der Leser noch einen Sprachkurs auf bayerisch belegen. Wie schon bei den Vorgängerbüchern habe ich gehofft, dass doch noch etwas Tiefe und vielleicht auch etwas Spannung, denn es handelt sich ja um einen Krimi, aufkommen würde, doch diese blieb aus. Meine Enttäuschung hielt sich dieses Mal in Grenzen, da ich ja bereits von den flachen Inhalten der letzten Bücher Kenntnis hatte.
Auch im sechsten Fall mit Kommissar Kluftinger geht es – nach seinen Verhältnissen gesehen – wieder heiß her. Zwei Fälle auf einmal sind zu lösen und sein Team hat alle Hände voll zu tun.
Das Autorenduo hat seine Geschichte auf zwei Handlungssträngen aufgebaut. Während Kluftinger versucht den Mordfall aufzuklären, erfährt der Leser, was sich Monate und Wochen vor einem großen Clou abgespielt hat. Die Handlung selbst zog sich seitenweise hin, in dem Alltäglichkeiten in großem Stil ausgeschmückt worden sind. Nebenbei kann der Leser noch einen Sprachkurs auf bayerisch belegen. Wie schon bei den Vorgängerbüchern habe ich gehofft, dass doch noch etwas Tiefe und vielleicht auch etwas Spannung, denn es handelt sich ja um einen Krimi, aufkommen würde, doch diese blieb aus. Meine Enttäuschung hielt sich dieses Mal in Grenzen, da ich ja bereits von den flachen Inhalten der letzten Bücher Kenntnis hatte.