Rezension zu Ostende. 1936, Sommer der Freundschaft von Volker Weidermann
in Buch für alle Literaturliebhaber
von thiefladyXmysteriousKatha
Kurzmeinung: absolut beeindruckend
Rezension
thiefladyXmysteriousKathavor 8 Jahren
Ostende
Dieses Buch wurde mir von meinem Lieblingsbuchhändler sehr ans Herz gelegt und ich muss sagen, dass er absolut recht hatte. Es hat mich absolut überzeugt!
Inhalt
Ein belgischer Badeort mit Geschichte und Glanz: Hier kommen sie alle noch einmal zusammen, die im Deutschland der Nationalsozialisten keine Heimat mehr haben. Stefan Zweig, Joseph Roth, Irmgard Keun, Kisch und Toller, Koestler und Kesten, die verbotenen Dichter. Sonne, Meer, Getränke – es könnte ein Urlaub unter Freunden sein. Wenn sich die politische Lage nicht täglich zuspitzte, wenn sie nicht alle verfolgt würden, ihre Bücher nicht verboten wären, wenn sie nicht ihre Heimat verloren hätten. Es sind Dichter auf der Flucht, Schriftsteller im Exil. Volker Weidermann erzählt von ihrer Hoffnung, ihrer Liebe, ihrer Verzweiflung – und davon, wie ihr Leben weiterging.
Meinung
Was für ein Buch! Ich bin absolut begeistert! Wer Literatur und gute Schriftsteller mag und sich für das Exil in Belgien interessiert ist bei diesem Buch richtig. Ich habe Stefan Zweig in diesem Buch ganz anders kennengelernt und auch über Joseph Roth und Irmgard Keun erfährt man einiges Interessantes. Volker Weidermanns Wortwahl und sein Schreibstil sind sehr angenehm zu lesen und er schafft es mit wenig Worten große Bedeutungen zu vermitteln. Das Buch hat keine 200 Seiten, steckt aber voller tollen Inhalten. Mir wurde empfohlen nun im Anschluss "Kind aller Länder" zu lesen (von Irmgard Keun) und das werde ich sicherlich auch tun. Viel kann man zu diesem tollen Buch nicht sagen, man muss es selbst entdecken. Von mir eine absolute Lesempfehlung!
Dieses Buch wurde mir von meinem Lieblingsbuchhändler sehr ans Herz gelegt und ich muss sagen, dass er absolut recht hatte. Es hat mich absolut überzeugt!
Inhalt
Ein belgischer Badeort mit Geschichte und Glanz: Hier kommen sie alle noch einmal zusammen, die im Deutschland der Nationalsozialisten keine Heimat mehr haben. Stefan Zweig, Joseph Roth, Irmgard Keun, Kisch und Toller, Koestler und Kesten, die verbotenen Dichter. Sonne, Meer, Getränke – es könnte ein Urlaub unter Freunden sein. Wenn sich die politische Lage nicht täglich zuspitzte, wenn sie nicht alle verfolgt würden, ihre Bücher nicht verboten wären, wenn sie nicht ihre Heimat verloren hätten. Es sind Dichter auf der Flucht, Schriftsteller im Exil. Volker Weidermann erzählt von ihrer Hoffnung, ihrer Liebe, ihrer Verzweiflung – und davon, wie ihr Leben weiterging.
Meinung
Was für ein Buch! Ich bin absolut begeistert! Wer Literatur und gute Schriftsteller mag und sich für das Exil in Belgien interessiert ist bei diesem Buch richtig. Ich habe Stefan Zweig in diesem Buch ganz anders kennengelernt und auch über Joseph Roth und Irmgard Keun erfährt man einiges Interessantes. Volker Weidermanns Wortwahl und sein Schreibstil sind sehr angenehm zu lesen und er schafft es mit wenig Worten große Bedeutungen zu vermitteln. Das Buch hat keine 200 Seiten, steckt aber voller tollen Inhalten. Mir wurde empfohlen nun im Anschluss "Kind aller Länder" zu lesen (von Irmgard Keun) und das werde ich sicherlich auch tun. Viel kann man zu diesem tollen Buch nicht sagen, man muss es selbst entdecken. Von mir eine absolute Lesempfehlung!