Wassili Grossman

 4,4 Sterne bei 37 Bewertungen
Autor*in von Leben und Schicksal, Alles fließt und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Wassili Semionowitsch Grossman (1905-1964) war zunächst einer der anerkanntesten linientreuen Schriftsteller der Sowjetunion. Die Erfahrungen während des Krieges, die Katastrophe der europäischen Juden, die auch ihn unmittelbar traf, sowie die vielen Schicksale, denen er als Korrespondent der Armeezeitung Roter Stern begegnete, veränderten sein Leben jedoch von Grund auf und er wurde zu einem der unbeugsamsten Chronisten seiner Zeit. Sein großes Stalingrad-Epos, dessen zweiter Band Leben und Schicksal 1961 beschlagnahmt wurde, erschien erst 16 Jahre nach seinem Tod in einem russischen Exilverlag in der Schweiz und wurde von dort aus in 20 Sprachen übersetzt. Dieser als Meisterwerk der russischen Literatur des 20. Jahrhunderts geltende Roman erschien 2007 in einer vollständig überarbeiteten und ergänzten Neuausgabe und wurde von der Presse wie von den Lesern als Wiederentdeckung gefeiert. Inzwischen liegen unter dem Titel Tiergarten außerdem einige Erzählungen auf Deutsch vor.

Quelle: Verlag / vlb

Neue Bücher

Cover des Buches Armenische Reise (ISBN: 9783546100939)

Armenische Reise

Neu erschienen am 29.08.2024 als Gebundenes Buch bei Claassen.

Alle Bücher von Wassili Grossman

Cover des Buches Leben und Schicksal (ISBN: 9783548064116)

Leben und Schicksal

 (25)
Erschienen am 03.08.2020
Cover des Buches Alles fließt (ISBN: 9783550087950)

Alles fließt

 (5)
Erschienen am 10.03.2010
Cover des Buches Stalingrad (ISBN: 9783548066950)

Stalingrad

 (4)
Erschienen am 28.12.2023
Cover des Buches Tiergarten (ISBN: 9783546004374)

Tiergarten

 (3)
Erschienen am 11.03.2009
Cover des Buches Armenische Reise (ISBN: 9783546100939)

Armenische Reise

 (0)
Erschienen am 29.08.2024
Cover des Buches Leben und Schicksal (ISBN: 9783867174275)

Leben und Schicksal

 (0)
Erschienen am 07.10.2009

Neue Rezensionen zu Wassili Grossman

Cover des Buches Leben und Schicksal (ISBN: 9783548064116)
Josseles avatar

Rezension zu "Leben und Schicksal" von Wassili Grossman

Ein Meisterwerk
Josselevor 19 Tagen

Allein schon dieser Band ist ein Riesenwälzer und dabei handelt es sich „nur“ um den zweiten Band eines doppelbändigen Romans über den Krieg zwischen Deutschland und der Sowjetunion und insbesondere über die Schlacht von Stalingrad. Der chronologisch erste Band trägt den Titel Stalingrad. Entstanden ist die Dilogie in der Zeit von 1942 – ca. 1960. Die Veröffentlichungsgeschichte ist wegen der sowjetischen Zensur ein eigener Roman. Unzensiert auf Deutsch ist seltsamerweise der zweite Teil im Jahr 2021 nach dem hier vorliegenden, der 2007 erschien, herausgekommen.

Gegenüber dem ersten Band unterscheidet sich Leben und Schicksal vor allem auch durch die harte und klare Kritik an den Zuständen in der Sowjetunion, weshalb dieser Roman dort zu keiner Zeit, auch nicht entschärft oder teilweise zensiert, erscheinen konnte. Erstmals erschien er daher 1980 in der Schweiz. Zu verdanken ist das mehreren Schmugglern, die das Manuskript aus der Sowjetunion heraus brachten. Wladimir Woinowitsch berichtet in seinem Nachwort davon.

Der Entstehungsgeschichte der Dilogie ist es wohl geschuldet, dass manche Namen sich im ersten und zweiten Band unterscheiden. So wird Jewgenia Nikolajewna, die in Stalingrad Schenja hieß, in diesem Band Genia gerufen und der im ersten Band lediglich als Übergeber eines Päckchens auftretende Iwannikow heißt als Gesprächspartner von Mostowskoi in einem deutschen Lager und Autor einer philosophischen Betrachtung nun Ikonnikow-Morsch.

Sehr offen formuliert Grossman Kritik an der kommunistischen Einheitspartei: „Das Parteibewusstsein bestimmte auch die Haltung des Parteifunktionärs gegenüber einem Buch oder einem Bild; deshalb musste er, ohne zu zögern, auf einen vertrauten Gegenstand, auf ein Buch etwa, das er liebte, verzichten, sofern seine eigenen Neigungen mit dem Interesse der Partei in Konflikt zu geraten drohten.“ (List Tb, 4. Aufl. 2016, S. 120) oder „Grausam und hart waren manchmal die Opfer, die Getmanow um seines Parteibewusstseins willen bringen musste.“ (ebd., S. 120)

Der Autor macht kein Geheimnis daraus, was er von dieser Art von Unehrlichkeit hält: „Es laufen so viele Nullen herum. Die Menschen haben Angst, ihr Recht auf Ehrlichkeit zu verteidigen, sie geben zu leicht nach. Kompromisslertum und erbärmliches Verhalten allenthalben.“ (ebd., S. 991)

Und in Bekräftigung seiner Theorie, dass die Menschen sich ihre Freiheit nicht dauerhaft nehmen lassen, erwähnt Grossman auch die Aufstände in den sozialistischen Ländern: „Da ist der poststalinistische Berliner Aufstand im Jahr 1953 und der ungarische Aufstand im Jahr 1956, da sind die Aufstände, die nach Stalins Tod in den Lagern Sibiriens und des Fernen Ostens aufflammen.“ (ebd., S. 257/258)

Bei aller Kritik am Kommunismus sowjetischer Prägung bezieht Grossman doch klar Stellung gegen den Faschismus: „Die Welt wird an jenem Tag in Blut ertrinken, an dem der Faschismus sich seines endgültigen Triumphes völlig sicher sein wird. Hat der Faschismus einmal keine bewaffneten Feinde mehr auf der Welt, dann werden seine Henker, die Kinder, Frauen und Greise töten, völlig das Maß verlieren. Der Hauptfeind des Faschismus bleibt der Mensch.“ (ebd., S. 233)

Eine gehörige Spitze gegen die nationalsozialistische Ideologie platziert Großmann auch nochmal gegen Ende: „Man konnte nur staunen! So viele von ihnen waren klein, hatten große Nasen und niedrige Stirnen, komische Hasenmäulchen und Spatzenköpfe, so viele Arier waren schwarzhaarig, pickelig und sommersprossig.“ (ebd., S. 966)

Ich las dieses Buch zum zweiten Mal, das erste Mal war vor ca. einem Jahrzehnt und im Gedächtnis geblieben ist mir vor allem dieser Brief, den Strums Mutter ihrem Sohn aus einem jüdischen Ghetto schreibt in der Erwartung, es sei ihr letzter Brief an ihn (ebd., S. 94-109). Und wieder passiert es. Ich weine! Es gibt einige Bücher, die mich berührt haben, aber keines hat mich so tief berührt, dass mir Tränen die Wange hinunterliefen. Doch diese Zeilen schaffen es zum zweiten Mal. Unglaublich.

Zwischendurch nimmt sich der Autor immer mal wieder Zeit, philosophische oder historische Betrachtungen anzustellen. So lässt er den als Christen, der den Glauben an einen Gott verloren hat, auftretenden Ikonnikow-Morsch sagen: „Ich habe das große Leiden der Bauern gesehen, die Kollektivierung aber wurde im Namen des Guten durchgeführt. Ich glaube nicht an das Gute, ich glaube an die Güte.“ (ebd., S. 27/28) und lässt ihn dann umfangreiche Überlegungen anstellen über das Gute und die Güte. 

Selbst über die künstliche Intelligenz lässt sich der Autor aus, wohlgemerkt in den 50-er Jahren des letzten Jahrhunderts: „Man kann sich die Maschinen der zukünftigen Jahrhunderte und Jahrtausende vorstellen. Sie wird Musik hören, Malerei beurteilen, selbst Bilder malen, Melodien erschaffen, Verse schreiben. Gibt es eine Grenze für ihre Vollkommenheit? Wird sie dem Menschen gleich werden, ihn übertreffen?“ (ebd., S. 258)

Interessanterweise lässt Grossman den Physiker Pjotr Lawrentjewitsch Sokolow eine Klage anstimmen, die man auch später und bis heute in Deutschland vernimmt: „Wir Russen dürfen aus irgendeinem Grund nicht auf unser Volk stolz sein, im Nu stempelt man es als Chauvinismus und Dunkelmännertum ab.“ (ebd., S. 349)

Es gibt auch kleine Fehler und Seltsamkeiten in dem Buch, wobei natürlich für den Leser nicht zu klären ist, wie die zustande kamen. So ist der deutsche Offizier Liss mal Sturmbannführer und mal Obersturmbannführer, manche Namen oder Schreibweisen ändern sich zwischen ‚Stalingrad‘ und ‚Leben und Schicksal‘ und Vera ist im zweiten Teil mit Viktorow verheiratet, was sie im ersten noch nicht war. Allerdings fand erzählerisch nie eine Hochzeit statt.

Einem Satz des Nachworts von Jochen Hellbeck möchte ich an der Stelle ausdrücklich zustimmen: „Doch eröffnet sich eine gänzlich neue Lektüre, wenn man ‚Leben und Schicksal‘ als den zweiten Teil der von Grossman so intendierten Dilogie betrachtet.“ (ebd., S. 1074) Denn plötzlich erscheint Grossman nicht mehr, wie man den Eindruck gewinnen kann, wenn man den zweiten Band isoliert liest, als ausschließlich regimekritischer Autor, sondern als Autor, der voller Begeisterung für die Revolution den Glauben an das „Gute“ im Laufe seines Lebens und der Ereignisse verlor und dem die „menschliche Güte“ als Lösung gegenüberstellt.

In Summe ein Buch, was alles hat, was ein brillantes Werk braucht. Spannung, Liebe, Verrat, Politik, Philosophie und vieles mehr. Fünf Sterne. Dieses Buch gehört mit Sicherheit zu den Top Ten der besten Bücher, die ich je gelesen habe.

Cover des Buches Stalingrad (ISBN: 9783548066950)
Josseles avatar

Rezension zu "Stalingrad" von Wassili Grossman

Epochal, gewaltig, anrührend, nicht ganz einfach zu verstehen
Josselevor einem Monat

Allein schon dieser Band ist ein Riesenwälzer und dabei handelt es sich „nur“ um den ersten Band eines doppelbändigen Romans über den Krieg zwischen Deutschland und der Sowjetunion und insbesondere über die Schlacht von Stalingrad. Der chronologisch zweite Band trägt den Titel Leben und Schicksal. Entstanden ist die Dilogie in der Zeit von 1942 – ca. 1960. Die Veröffentlichungsgeschichte ist wegen der sowjetischen Zensur ein eigener Roman. Unzensiert auf Deutsch ist seltsamerweise der zweite Teil im Jahr 2007 vor dem hier vorliegenden, der 2021 erschien, herausgekommen.

Man merkt dem Buch an, dass Grossman zur Zeit des Entstehens durchaus noch Sympathien für den sowjetischen Staat hegte. So weist er nicht nur einmal darauf hin, dass Arbeiterkinder reelle Bildungs- und damit Aufstiegschancen erhalten haben, die in der Zarenzeit nicht existent waren. „In Russland erblühte eine nie dagewesene Bildung, vergleichbar nur mit einer Explosion im Weltall-“ (Claassen Verlag, 3. Aufl. 2002, S.108)

Keinesfalls ist Stalingrad jedoch ein Propagandawerk. Es ist ein Roman, der sich zwischen den drei Polen was darf ich, was muss ich und was will ich schreiben bewegt. Die Kritik erfolgt hier oftmals viel subtiler als in Leben und Schicksal, z.B. als Schenja zu Marussja sagt „Bei dir wirken die Menschen immer wie auf Plakaten, aber ich möchte keine Plakate malen“ (ebd., S. 142)

Doch auch sehr deutlich formulierte Kritik kommt vor, wobei anzunehmen ist, dass diese Passagen erst in den Ausgaben der Zeit nach Stalin erstmals auftauchten, z.B. ein Satz über die kommunistischen Ideologen: „Sie schaffen es einfach nicht, ihre Liebe zur Menschheit mit der Liebe zum Menschen zu verbinden.“ (ebd., S. 223)

Ein ganzes Kapitel widmet Grossman der Persönlichkeit Adolf Hitlers. Dabei maßt er sich jedoch ein paar Urteile an, die aus meiner Sicht aus der Ferne etwas zu gewagt sind. „Denn die irrwitzige Anmaßung des Führers war ja nur Ausdruck seiner inneren Unsicherheit.“ (ebd., S. 690) schreibt er zum Beispiel.

Es ist für den Leser ziemlich anstrengend, den Überblick über die vielen Personen mit für deutsche Verhältnisse relativ komplizierten Namen zu behalten, zumal es Grossman dem Leser nicht gerade einfach macht, da er zum Teil bei ein und derselben Person verschiedene Namensteile verwendet.

Bisweilen dringt der Autor fachlich tief in die jeweilige Materie ein, was den Leser an der ein oder anderen Stelle überfordern kann. So schreibt er z.B. über die Arbeit einen Brigade in einem Kohlenbergwerk „Latkow half Wikentjew, Tannenholzstempel einzupassen und Schwarten für den Verzug an der Firste herzuschleppen.“ (ebd., S. 849)

Nicht nur einmal befleißigt sich Grossmann eines pathetischen Tones, der durchaus im Einklang stand mit der Doktrin der sowjetischen Herrschaft und der Roten Armee: „Ihre Stärke beruhte auf jedem einzelnen Kämpfer, aber die Stärke des Einzelnen kam erst in der Gemeinschaft aller zur Geltung.“ (ebd., S. 1129)

„Im Schlamm der Front, im nassen, tauenden Schnee, in Verwehungen, Staub und dunklen, halb mit Wasser gefüllten Schützengräben atmete die Brüderlichkeit sowjetischer Werktätiger, sie lebte in den Schützenkompanien, Bataillonen, Regimentern.“ (ebd., S. 507)

„In den verhängnisvollen Stunden, als die Riesenstadt zugrunde ging, geschah etwas wahrhaft Großes: Nicht Russlands Unterwerfung, nicht sein Untergang vollzog sich in Blut und weiß glühendem Steinstaub – die lebendige, unauslöschliche Kraft, die Liebe und der Freiheitswille des Sowjetmenschen kämpften sich unbeirrt aus Rauch und heißer Asche empor, und diese unauslöschliche Kraft triumphierte über die entsetzliche, jedoch vergebliche Gewalt der Unterdrücker.“ (ebd., S. 751)

An mancher Stelle, wenn Grossman das Zusammenwachsen der Menschen untereinander schildert, oder wie Menschen über sich hinauswachsen und das alles unter den schlimmsten Bedingungen, habe ich mich als Leser gefragt, ob da nicht mehr der Wunsch Vater des Gedankens war, denn die Realität.

Als sehr hilfreich empfand ich die ausführlichen Anmerkungen, die wesentlich zu einem vertieften Verständnis des Buches beitragen. Auch der Kampf um Stalingrad ist mittels Karten dargestellt. Da hätte ich mir allerdings zum einen noch einige Karten mehr gewünscht, die den Russlandfeldzug der Wehrmacht insgesamt visualisieren und zum anderen detailliertere Karten für den Kampf um die Stadt selbst, denn viel der Orte, die Grossman benennt finden sich auf den beigefügten Karten nicht, so dass es teilweise nicht einfach ist, den Überblick über den Standort der Handlung zu behalten, was im Grund sehr schade ist, das Grossman auch diesbezüglich sehr detailreich erzählt. Zum Teil fehlt auch einfach der Hinweis, dass der Ort mittlerweile anders heißt, was aufgrund der Historie nicht gerade eine Ausnahme ist und selbst für die titelgebende Stadt gilt.

Die editorischen Notizen von Robert Chandler haben ebenfalls viel zum Verständnis des Textes beigetragen, da dadurch so manche Seltsamkeit, die mir während des Lesens auffiel, erklärt und so verständlich wurde, z.B. die Begegnung zwischen Viktor Pawlowitsch Strum und Nina in Moskau, deren sich anbahnende Affäre einfach im Sand verläuft.

Schön und irgendwie treffend fand ich ein Gedicht von Fjodor Tjutschew, dessen erste Zeile Grossman Strums Kollegen Postojew bei der gemeinsamen Reise von Kasan nach Moskau in den Mund gelegt hat und das vollständig zitiert im Anhang unter der Randnummer 109 steht:

„Verstehen kann man Russland nicht
Und auch nicht messen mit Verstand
Es hat seine eigenes Gesicht
 Nur glauben kann man an das Land“

Irgendwie kann ich diese Zeilen sehr gut nachvollziehen, gerade dann, wenn ich mit russischen Freunden spreche. Vier Sterne.

Cover des Buches Leben und Schicksal (ISBN: 9783548064116)
T

Rezension zu "Leben und Schicksal" von Wassili Grossman

Das definitive Werk um den 2. Weltkrieg und den Stalinismus zu verstehen
Timo_Jancavor 5 Monaten

Grossman reiste mit der Roten Armee zur Schlacht in Stalingrad und war anwesend bei der Befreiungen von Ausschwitz. Seine Beschreibungen von diesen Orten leben von authentischem Material. Der Autor geht aber weit über die Beschreibung des Kriegsendes hinaus. Stattdessen baut er einen Handlungsbogen auf, der die Handelnden des Naziregimes den Sowjets gegenüberstellt. Erschrocken stellt der Leser fest, dass beide Systeme denselben Grad an Menschenverachtung an den Tag legt. Dies geht nicht nur aus den Szenen in den Kriegsgefangenenlager hervor, sondern auch der Wissenschaftler Strum gerät im heimatlichen Moskau sogar nach dem Krieg unter existenziellen Druck. Kein Wunder, dass das Werk damals nicht erscheinen durfte. Auf abenteuerlichen Wegen wurde es aus Sowjetrussland herausgeschmuggelt. Ein Glück für uns, denn hier erhalten wir ein authentisches und gewaltiges Bild der Epoche von einem denkenden Zeitzeugen, das seine Leser nachhaltig erschüttert.  

Gespräche aus der Community

Bisher gibt es noch keine Gespräche aus der Community zum Buch. Starte mit "Neu" die erste Leserunde, Buchverlosung oder das erste Thema.

Community-Statistik

in 79 Bibliotheken

auf 17 Merkzettel

von 2 Leser*innen aktuell gelesen

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks