Wendy Nikolaizik

 4,5 Sterne bei 26 Bewertungen
Autorenbild von Wendy Nikolaizik (©Mary Lee Wagner)

Lebenslauf

Wendy Nikolaizik lebt im Ruhrgebiet und schätzt Ehrlichkeit und Direktheit. Sie glaubt, dass die Welt zu verbessern gar nicht so schwer ist, wenn jeder einen kleinen Teil beiträgt. Sie liebt es, die Gedanken ihrer Leser zu hören, über ihre Charaktere zu reden und das Gefühl, mit ihren Worten vielleicht nicht die ganze Welt, aber zumindest den Mikrokosmos einer Einzelperson verändern zu können. 

Sie engagiert sich für alles, was ihr wichtig ist, und bemüht sich vor allem im Alltag den Mund aufzumachen, wo andere wegschauen und schweigen. Die Problematiken der Welt, der Gesellschaft und des Lebens behandelt sie in ihren Büchern. 

"Guck mal, die Asis" ist ihr Debütroman. Weitere beendete Werke warten auf ihre Überarbeitung und ein Haufen Ideen darauf, geschrieben zu werden. Mit dem Schreiben versucht sie, ihren salzigen Finger in die Wunden der Gesellschaft zu drücken und auf Missstände aufmerksam zu machen. Außerdem braucht sie es, um selbst nicht verrückt zu werden in dieser verrückten Welt.

Botschaft an meine Leser

Niemand hat das Recht euch vorzuschreiben, wie ihr sein oder euer Leben führen sollt. Seid, wer ihr sein wollt und steht für das ein, was euch wichtig ist. Seid stolz auf euch und das, was ihr bereits geschafft habt. Wenn euch das schwer fällt, denkt immer daran: Es gibt Menschen, die stolz darauf sind, deutsch zu sein, obwohl sie dafür absolut nichts geleistet haben. 

Siempre Antifascista, gegen jede Autorität und für ein selbstbestimmtes Leben!

Neue Bücher

Cover des Buches Guck mal, die Asis (ISBN: 9783347963399)

Guck mal, die Asis

 (20)
Neu erschienen am 26.08.2024 als Taschenbuch bei tredition.

Alle Bücher von Wendy Nikolaizik

Cover des Buches Guck mal, die Asis (ISBN: 9783347963399)

Guck mal, die Asis

 (20)
Erschienen am 26.08.2024
Cover des Buches Guck nicht, wer wir heute sind (ISBN: 9783384169570)

Guck nicht, wer wir heute sind

 (5)
Erscheint am 16.07.2025

Neue Rezensionen zu Wendy Nikolaizik

Cover des Buches Guck nicht, wer wir heute sind (ISBN: 9783967332803)
Svenja_Blues avatar

Rezension zu "Guck nicht, wer wir heute sind" von Wendy Nikolaizik

Emotional, abschreckend (im guten Sinn) und voller Freundschaft und Hoffnung
Svenja_Bluevor 6 Monaten

>> 3,5 von 5 Sternen <<

„Guck nicht wer wir heute sind“ ist ein Roman, geschrieben von Wendy Nikolaizik und erschienen beim Wreaders Verlag. Das Buch ist die Fortsetzung zu „Guck mal die Asis“ und auch wenn es nicht nötig ist, das erste Buch zu lesen, würde ich es trotzdem empfehlen.

Inhalt

Nach einem Jahr in Ungarn kehrt Debby zurück in ihre Heimatstadt, wo Farin auf sie wartet. Er hat mittlerweile mit seinem Studium begonnen und lebt in einer WG. Zu Debbys Missfallen hat er auch wieder Kontakt mit Noah, seinem ehemaligen besten Freund.
Noah, mit dem jeder Moment unendlich ist.
Noah, mit dem alles ein Abenteuer ist, der intensiv ist und mit dem die Luft nach Abenteuer schmeckt.
Noah, der konsumiert und Farin wieder mitreinzieht.
Bald schon stellt sich die Frage: Wie weit kann, darf und soll Freundschaft gehen? Und kann man jemanden retten, der nicht gerettet werden will, bevor es zu spät ist?

Die Themen sind heftig. Drogen, Konsum, Überdosis, psychische Erkrankungen, Sucht, Verlust, Tod. Gleichzeitig werden auch Themen wie Freundschaft, Liebe und Emotionen aufgegriffen. Insgesamt finde ich, dass sich die Mischung mehr oder weniger gut hält. Allerdings ist das Buch gegen Ende hin ziemlich düster und depressiv, was aber gut ist. So werden die Drogen und ihre Konsequenzen zumindest nicht beschönigt. Denn der kurze Kick, das High und das gute Gefühl ist das ganze Leid danach nicht wert. Wer Probleme mit den Themen, depressiven Texten oder schonungslosen Darstellung genannter Thermen hat, sollte das Buch aber vielleicht eher meiden.

Das Buch schafft es, einen interessanten Plot zu bieten, der zwar langsam ist, sich gerade deswegen aber auch die nötige Zeit nimmt, die einzelnen Themen einfühlsam zu behandeln. Auch die Frage nach Schuld oder ob man mehr hätte tun können wird hier sehr emotional und einfühlsam behandelt. Man kann nicht jeden retten.

Die Vibes sind dieses Mal weniger da als in „Guck mal die Asis“ bzw. es sind andere Vibes. Während GMDA eher Nacht, Sommer, Freiheit, Fragen übers Leben war, ist GNWWHS mehr Sommer, Skatepark, Drogen, Punk und Festivals. Und Pizza. Die Vibes in GMDA mochte ich persönlich lieber.

Etwas, das mich hier gestört hat, war die Darstellung der queeren Charaktere. Wieso zur Hölle, muss jeder grinsen, wenn Mar und Lasko rummachen? Es sind zwei Kerle, die sich küssen, kein achtes Weltwunder. Wenn man queere Repräsentation gut machen möchte, dann um unser aller Willen, behandelt eure Charaktere auch wie nicht-queere Menschen. Denn irgendwie haben alle nur bei Lasko und Mar jedes Mal grinsen müssen. Wenn Hadrian und Eva, Noah und Illa, Farin und Debby, sich geküsst haben, hat man selten gelesen, dass irgendjemand das so krass feiert. Daher wirkt es bei Lasko und Mar so, als wollte die Autorin ihrer Zuneigung und Liebe eine besondere Stellung geben, bloß weil sie queer sind. Immerhin wurde es nicht als Dramafaktor benutzt.

Etwas anderes, was mir nicht so gefallen hat, ist die viele Rumknutscherei und die beiden Sexszenen (wobei die von Debby und Farin nicht so explizit war, wenn ich mich recht erinnere). Ich finde es auf jeden Fall überflüssig, immer wieder zu lesen wie Person 1 Person 2 küsst und so. Aber da hat wohl jeder eigene Vorlieben.

Insgesamt muss ich aber sagen, dass mir das Buch gut gefallen hat. Das Ende ist passend und ich konnte schon früh ahnen, wie es ausgehen würde. Als es so kam, hat es mich trotzdem traurig gemacht. Es ist ein bittersüßer Abschied, der auch noch mal klar macht, dass egal wie gut es einem Menschen zu gehen scheint, es innen drin immer ganz anders aussehen kann. Und wie viel Drogen wirklich kaputt machen.

Die unterschiedlichen, unregelmäßigen POVs fand ich interessant, allerdings konnte es besonders am Anfang recht verwirrend sein.

Schreibstil 

Der Schreibstil hat sich meiner Meinung nach enorm verbessert seit dem Vorgänger! Er ist flüssig, leichter zu lesen, interessanter und lebendiger. Nicht mehr so trocken und distanziert.

Gestört hat mich aber, dass immer wieder „lachen“ und „grinsen“ benutzt wurde. Jeder Charakter hat immer alles gelacht oder gegrinst, selbst wenn es Sätze waren. Hat mich teilweise, besonders in längeren Dialogen, unheimlich genervt. „Sagen“ ist kein böses Wort. Man darf es ruhig benutzen. Und wie zur Hölle grinst man bitte einen Satz? 😭

Charaktere 

Farin ist wieder mit dabei und hat dieses Mal sogar einige Kapitel mit eigenem POV. Fand ich gut. Er ist nach wie vor ein einfühlsamer, egoistischer Mensch mit vielen Problemen. Er kämpft, wenn auch unbewusst, mit Schuldgefühlen wegen Felix und Karel und sogar Noah (zumindest gegen Ende des Buches). Debby gegenüber ist er immer noch sehr fürsorglich und liebend, auch wenn er sich hier mal von seiner eifersüchtigen Seite zeigt. Er hat immer noch mit seiner Sucht zu kämpfen, wenn auch nicht so eine krasse Sucht wie Noah.

Noah ist…schwierig. Ich mochte ihn und gleichzeitig auch nicht. Ich glaube er ist so ein Mensch den man einerseits lieben, andererseits aber auch hassen kann. Alles mit ihm ist intensiv. Sein POV hat mich etwas an Borderline erinnert, wegen der Stimmungsschwankungen und weil er selbst auch alles so intensiv wahrnimmt, selbst die eigenen Gefühle. Mit ihm befreundet sein ist anstrengend aber gleichzeitig auch super, weil man mit ihm einfach Spaß hat (der häufig aber eskaliert). Noah ist charismatisch und irgendwie von allem: nett, liebevoll, witzig, egoistisch, sentimental, gehässig. Bei ihm ist alles extrem. Auf jeden Fall tat er mir leid.

Debby war dieses Mal reifer. Das Jahr in Ungarn hat ihr scheinbar gut getan und sie überlegt mehr für sich selbst. Sie versucht zu helfen, behält häufig die Ruhe und die Kontrolle. Das mag ich an ihr.

Hadrian war mal wieder mein Lieblingscharakter. Der Typ ist einfach super! Lasko war ganz okay. Wie immer war er sehr ruhig. Das mag ich. Mar, im Gegensatz, konnte ich nicht leiden. Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie konnte ich mich mit ihm nicht anfreunden. Illa und Eva waren ganz okay, sich gegenseitig etwas ähnlich, aber insgesamt ganz interessant.

Fazit

Besser geschrieben als der Vorgänger. Wichtige aber sehr harte und emotionale Themen werden behandelt und man trifft alte Freunde wieder. Andere Vibes, aber ein interessantes Buch, das mich etwas traurig und hoffnungsvoll zugleich zurückgelassen hat.

Cover des Buches Guck mal, die Asis (ISBN: 9783967330960)
Svenja_Blues avatar

Rezension zu "Guck mal, die Asis" von Wendy Nikolaizik

Ein Jugendroman, der sich mit den Problemen der Jugendlichen, Alkohol, Drogen, Politik, Träumen, der Welt und der Rebellion befasst – starkes Buch, das manches aber falsch rüberbringt
Svenja_Bluevor 8 Monaten

>> 3,5 von 5 Sternen <<

„Guck mal, die Asis“ ist ein Jugendroman von Wendy Nikolaizik, erschienen beim Wreaders Verlag.

Cover

Das Cover gefällt mir unheimlich gut! Das mag aber auch daran liegen, dass Blau meine Lieblingsfarbe ist und ich eine Schwäche für Sterne und den Nachthimmel habe. Die Illustration ist meiner Meinung nach etwas dunkel geraten, passt aber gut zu dem Thema, Farin (und seiner inneren Welt) und der Story.

Und die Sterne sehen so schön aus! :)

Inhalt

Eigentlich hat Debby alles, was sie braucht. Freundinnen, einen sie liebenden Freund, ihre Familie und ein ruhiges Leben. Als sie in einer Nacht am Bahnsteig auf Farin, einen Punk, trifft, bringt er ihre Welt und ihr Leben gehörig durcheinander. Plötzlich möchte sie etwas Verrücktes mit ihm erleben. Ihre Freundinnen Clari und Bella können das nicht verstehen. Und Thomas, ihr Freund, hasst die Punks und wird sehr bald schon eifersüchtig auf Farin, zu dem Debby sich immer mehr hingezogen fühlt. Mit ihm fühlt sie sich frei, schaut in die Sterne und spricht bei Sonnenaufgängen über Gott und die Welt. Aber Farin hat Probleme, die er am liebsten in Bier ertränkt.

Vorab, ich habe eine Schwäche für Themen wie Freiheit, Abenteuer, Freundschaft und eine kleine Prise Rebellion. Daher hat mich das Buch schon seit dem Veröffentlichungsdatum gereizt. Den Nachthimmel beobachten, die tiefsinnigen Gespräche, genau das ist es was ich mag (unter anderem natürlich). Wie erwartet hat mir der Aspekt auch unheimlich gut gefallen. Ich liebe die Atmosphäre, die Wendy geschaffen hat. Mich hat sie mit einem bittersüßen, nachdenklichen Gefühl zurückgelassen.

Auch wenn ich wohl eher unter den Begriff „Mainstream“ falle (wenn man mich mal mit den Punks vergleicht), war ich immer schon von der Punk-Kultur fasziniert. Und nach diesem Buch hätte ich gerne ein paar Freunde aus der Szene um ehrlich zu sein. Abgesehen davon, war der Plot auch ganz okay. Etwas langsam, was aber von der Atmosphäre und den tiefsinnigen Gesprächen wieder wett gemacht wurde. Teilweise jedenfalls.

Super fand ich auch, wie die Autorin mit den Themen Freundschaft, Stereotypen, Vorurteilen und der Suche nach dem Sinn des Lebens umgeht. Wirklich starke Message! 

Zu den Dingen, die mir weniger gefallen haben, zählt vor allem der exzessive Alkoholkonsum. Debby hinterfragt den Exzess zu wenig und das gesamte Buch romantisiert meiner Meinung nach den Alkoholkonsum, die Auflehnung gegen das System und vor allem die trotz allem ziemlich schwierige Lebensweise der Punks (im Buch zumindest). Ich habe selbst in meinem Freundeskreis jemanden, der sich in der Vergangenheit, während der Schulzeit, sehr oft abgeschossen hat und auch harten Drogen gegenüber nicht abgeneigt ist. Und auch wenn ich den Grund dafür zumindest teilweise kenne, finde ich, dass Debby nicht kritisch genug an die Sache rangeht. Kritisch sein heißt ja nicht, die Person zu verurteilen.

Etwas anderes ist, dass das Buch zu politisch für sein eigenes Wohl ist und die politischen Ansichten auch ziemlich einseitig dargestellt wurden. Klar, sind das die politischen Ansichten der Figuren, aber mir kommt es so vor, als habe die Autorin oft auch ihre eigene Meinung reindrücken wollen. Mir ist natürlich bewusst, dass in einem Buch auch immer ein Teil der eigenen Persönlichkeit mit drin steckt, aber hier war es mir dann doch zu dick aufgetragen.

Kritisch fand ich zumindest auch die Darstellung von allem was gesellschaftskonform ist. Hier wirkt es leider oft so, als wäre es automatisch schlecht, nur weil es an die Gesellschaft angepasst ist. Finde ich etwas schade. Daher auch etwas unrealistisch. Die Welt ist nicht nur Schwarz und Weiß. Auch wenn manche Charaktere das in der Geschichte gern glauben möchten.

Schreibstil

Der Schreibstil ist okay. Teilweise zu distanziert, zu sachlich, emotionslos und trocken jedoch. Man merkt, dass es ein Debüt ist. Aber der Ton hat zur Geschichte gepasst.

Charaktere 

Mit Debby konnte ich mich nur teilweise identifizieren. Sie wirkt besonders zu Beginn etwas naiv. Ich habe sie weder geliebt, noch gehasst. Als Protagonistin war sie mir häufig zu passiv, nicht kritisch genug, aber man konnte ihren Zwiespalt und ihre Gedanken und Gefühle verstehen und teilweise nachvollziehen. Was ich ihr aber zum Vorwurf mache, und das ist wohl das größte Problem, das ich mit ihr habe, ist das Glorifizieren und Romantisieren des Lebensstils der Punks, des exzessiven Alkoholkonsums und von Farin.

Farin ist sensibel, egoistisch und hat eine Menge durchgemacht. Er kümmert sich um Debby, hört ihr zu und beschützt sie. Trotzdem sind seine Alkoholprobleme und der sehr lockere Umgang mit Bier und Drogen (und in gewisser Weise auch Zigaretten), sowie seine eigenen Probleme und Gefühle etwas, was ihn zu einem sehr schwierigen Menschen macht. Ein komplexer, schonungsloser Charakter, der gut geschrieben ist, aber sehr schwierig im realen Leben wäre.

Clari, Bella und Thomas sind mies (also gut geschrieben, aber mit miesen Persönlichkeiten). Bei einem der drei ändert sich zum Glück etwas. Aus Spoiler-Gründen sage ich aber nicht, bei wem.

Hadrian ist mein absoluter Favorit! Ich liebe den Kerl einfach. Von dem würde ich gerne sehr viel mehr in „Guck nicht, wer wir heute sind“ lesen! :)

Lasko und Les waren auch ganz in Ordnung. Bin gespannt, was man noch von ihnen erfährt. Noah mochte ich nicht wirklich, auch wenn ich mir denken kann, dass sein Verhalten durchaus einen Grund hat.

Fazit

Ein schonungsloser und ehrlicher Jugendroman über Freundschaft, Freiheit, Rebellion und Abenteuer. Das Buch hat jedoch einige Probleme (zu politisch, zu unkritisch an manchen Stellen, etwas unrealistisch).

Cover des Buches Uns gehörte nur der Moment (ISBN: 9783347958173)
WendyNikolaiziks avatar

Rezension zu "Uns gehörte nur der Moment" von Mary Lee Wagner

Grandios!
WendyNikolaizikvor einem Jahr

Eine Kurzgeschichtensammlung der Extraklasse! Ich verfolge Mary Lee Wagners Geschichten seit Jahren und auch von der zweiten Veröffentlichung der Autorin bin ich restlos begeistert! Das Hauptthema der verschiedenen Kurzgeschichten in dem Buch ist "Abschied", würde ich sagen. Behandelt auf viele verschiedene Arten und Weisen. Manche Geschichten sind schön, manche traurig, manche machen sehnsüchtig, andere lassen das Herz brechen. Die Autorin schafft es, tiefe Gefühle hervorzurufen und einen tief in die Geschichte hineinzuziehen. Die Charaktere wirken echt, als wären sie Menschen, die man auf der Straße trifft. Die Dialoge sind realistisch, die Umgebungen sind so beschrieben, dass man sie vor dem inneren Auge sieht. Es sind einzelne Geschichten, die nicht zusammenhängen, und alle ihren ganz eigenen Charme haben. Eine schöne Abwechslung zu langen Romanen und auch schnell zu lesen in der Bahn oder vorm Schlafengehen. Die Spannung und die Gefühle kommen jedoch nicht zu kurz. Besonders schön finde ich, dass im Buch gegendert wird! Zu den Geschichten passende Illustrationen von der Autorin selbst gezeichnet gibt es auch. Absolute Empfehlung!

Gespräche aus der Community

Keine Lust auf toxische Badboys und unemanzipierte Frauendarstellungen? Auf Queerness als Dramafaktor?

"Guck mal, die Asis" ist eine Geschichte für Menschen mit bunten Haaren, und wenn es bunte Haare im Herzen sind. 

Eine realistische Geschichte über Erwachsen werden und Selbstbestimmung, starke Frauen, Sucht und Verlust, und über Freundschaft, gewürzt mit einer guten Prise Punk. 

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Zusätzliche Informationen

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