Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 11 Jahren
Als noch besser als "Ein ganzes halbes Jahr" wurde mir "Flamingos im Schnee" von einer Buchhändlerin empfohlen. Dementsprechend hoch waren auch meine Erwartungen, die aber leider nicht erfüllt werden konnten.
Ich kam zwar relativ schnell in das Buch rein und auch der Text war sehr flüssig geschrieben, allerdings hatte ich bis zum Ende keinen sehr großen Bezug zur Protagonistin Campbell und auch zu ihren übrigens Familienmitgliedern leider nicht. Die Idee des Buches scheint erstmal neu und innovativ, doch schon schnell fing ich an skeptisch zu werden bei all den "Wundern", die in besagtem Ort passierten. Für mich ist das Buch relativ weit hergeholt und für das Thema "Sterben" würde ich dennoch auf "Ein ganzes halbes Jahr" zurückgreifen wollen. Daher leider nicht volle Punktzahl trotz sehr positiver Bewertungen anderer User.
Als noch besser als "Ein ganzes halbes Jahr" wurde mir "Flamingos im Schnee" von einer Buchhändlerin empfohlen. Dementsprechend hoch waren auch meine Erwartungen, die aber leider nicht erfüllt werden konnten.
Ich kam zwar relativ schnell in das Buch rein und auch der Text war sehr flüssig geschrieben, allerdings hatte ich bis zum Ende keinen sehr großen Bezug zur Protagonistin Campbell und auch zu ihren übrigens Familienmitgliedern leider nicht. Die Idee des Buches scheint erstmal neu und innovativ, doch schon schnell fing ich an skeptisch zu werden bei all den "Wundern", die in besagtem Ort passierten. Für mich ist das Buch relativ weit hergeholt und für das Thema "Sterben" würde ich dennoch auf "Ein ganzes halbes Jahr" zurückgreifen wollen. Daher leider nicht volle Punktzahl trotz sehr positiver Bewertungen anderer User.